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Ukraine-Krieg aktuell: Kreml-Brigade in Hinterhalt gelockt und ausgeschaltet

Der 155. Marinebrigade von Putins Pazifikflotte werden schwere Verbrechen im Ukraine-Krieg vorgeworfen. Jetzt sollen sich Kiew-Kämpfer mit einem Hinterhalt revanchiert und Teile der Angriffsgruppe ausgeschaltet haben.

Wladimir Putin führt seit Februar 2022 Krieg gegen die Ukraine. (Foto) Suche
Wladimir Putin führt seit Februar 2022 Krieg gegen die Ukraine. Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin/AP | Kristina Kormilitsyna
  • Das ist im Ukraine-Krieg aktuell wichtig
  • Berüchtigte Putin-Brigade ausgeschaltet
  • Video zeigt: Kreml-Kämpfer in Hinterhalt gelockt

Das ist im Ukraine-Krieg wichtig: Wladimir Putin führt seit Februar 2022 offen Krieg gegen die Ukraine und hält derzeit rund ein Fünftel seines Nachbarlandes besetzt. Seit Anfang August 2024 hat die ukrainische Armee ihrerseits mehrere Ortschaften im Gebiet Kursk unter ihre Kontrolle gebracht. Die russischen Truppen konzentrieren sich derweil auf den Frontabschnitt Pokrowsk in der Ostukraine. Ein mögliches Kriegsende ist aktuell nicht in Sicht.

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Ukraine-Krieg aktuell: Berüchtigte Putin-Brigade ausgeschaltet

Wie jetzt berichtet wird, sollen ukrainische Fallschirmjäger die Angriffsgruppe einer berüchtigten russischen Marinebrigade, die schwerer Kriegsverbrechen beschuldigt wird, in der Region Kursk zumindest teilweiseausgeschaltet haben. Es soll sich dabei um die 95. ukrainische Luftlandebrigade und die 155. Marinebrigade von Putins Pazifikflotte handeln. Letzterer wird von Ukraine-Seiten unter anderem vorgeworfen, gefangene Kiew-Soldaten enthauptet zu haben.

Kreml-Kämpfer in Hinterhalt gelockt: Brennende Fahrzeuge und Gebäude zu sehen in Video

Auf einem Video beim Kurznachrichtendienst X (ehemals Twitter), das angeblich von ukrainischen Soldaten aufgenommen wurde, soll der Hinterhalt zu sehen sein, in den die Russen-Truppen demnach gerieten. Gezeigt werden auf den Bildern brennende russische Panzerfahrzeuge sowie Gebäude, während im Hintergrund Schüsse zu hören sind.

Was man bedenken sollte: Der Ukraine-Krieg wird auch im Internet geführt, mit Propaganda-Mitteln auf beiden Seiten. Unabhängig bestätigen lassen sich die Aufnahmen nicht. Unklar bleibt, wo genau und wann die Aufnahmen entstanden sind.

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