Melania Trump veröffentlicht Memoiren: Ex-First Lady enthüllt Trauma und Todesangst nach Attentat auf Donald Trump

• Melania Trump packt intime Details aus in neuem Buch "Melania"
• Ehefrau von Donald Trump spricht über Gefühlschaos nach Anschlag auf Ex-Präsidenten
• Ex-First Lady enthüllt, welches Trauma Sohn Barron erleben musste

Wer mit einem Mann wie Donald Trump verheiratet ist, der bei jeder sich bietenden Gelegenheit das Rampenlicht sucht, der bleibt zwangsläufig im Hintergrund. Nun ist es jedoch Melania Trump, die die erste Geige spielt: In ihrem frisch erschienenen Buch "Melania" spricht die frühere First Lady der USA auf 256 Seiten über private Details, die der Welt bislang verborgen blieben.

Melania Trump veröffentlicht Memoiren mit privaten Enthüllungen

Schon vor der Veröffentlichung von "Melania" war in den Medien laut Vorab-Auszügen durchgesickert, was Donald Trumps Ehefrau beispielsweise über die hartnäckig über ihren Sohn Barron Trump kursierenden Gerüchte zu sagen hat. Zu den Erlebnissen, die die gebürtig aus Slowenien stammende Ehefrau von Donald Trump an der Seite des Ex-US-Präsidenten im Laufe ihrer Ehe hatte, gibt es in Melanias neuem Buch ebenfalls reichlich Details. Eine Begebenheit, die Melania Trump wie ein Genickschlag traf und die als Eilmeldung um die ganze Welt ging, war der versuchte Anschlag auf Donald Trumps Leben am 13. Juli 2024.

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So erlebte Melania Trump das versuchte Attentat auf Ehemann Donald Trump im Juli 2024

An jenem Tag weilte der frühere US-Präsident in der Stadt Butler im US-Bundesstaat Pennsylvania, um dort eine Wahlkampfveranstaltung abzuhalten. Bei dem Event unter freiem Himmel fielen Schüsse, eine Kugel traf Donald Trump am rechten Ohr. Zwei Teilnehmende der Wahlkampfveranstaltungen wurden darüber hinaus verletzt, ein Mann starb durch die Geschosse des jungen Mannes, der Augenblicke später vom Secret Service erschossen wurde. Wie Melania Trump die Momente des Attentats auf ihren Mann erlebte, schildert die Ex-First Lady nun in ihrem Buch.

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Diesen Anruf wird Melania Trump zeitlebens nicht vergessen

Sie selbst sei nicht in Butler zugegen gewesen, sondern habe sich mit ihrem Sohn Barron Trump in Bedminster im Bundesstaat New Jersey aufgehalten und habe, so schildert es Melania der "New York Post" zufolge, durch einen Telefonanruf von dem Attentat erfahren:

• "Ich raste zum Fernseher und schaltete ihn an. Ich konnte nicht glauben, was ich sah."
• "Ich sah, wie das Chaos seinen Lauf nahm: die Schüsse und Donald, wie er sich instinktiv an den Kopf fasste."

Das Telefonat mit einem hochrangigen Trump-Mitarbeiter, der Melania von dem Attentat in Butler in Kenntnis setzte, hat die Ex-First Lady wie folgt in Erinnerung:

• "Ich rief nur 'Er liegt am Boden! Sind Sie sicher, dass er in Ordnung ist?'"

Nur Augenblicke später versuchte Melania, Donald Trump telefonisch zu erreichen, doch der Anruf blieb unbeantwortet. "Erst nach einer gefühlten Ewigkeit" habe der Secret Service ein Telefonat mit dem US-Republikaner ermöglichen können:

• "[Donald] versicherte mir, dass er okay sei. Erst als ich seine Stimme hörte, konnte ich glauben, dass es ihm wirklich gut ging."

Offene Worte von Melania Trump: Attentat von Butler war traumatisierend für Sohn Barron

Besonders hart sei für Melania Trump gewesen, ihrem einzigen Sohn Barron von dem Attentatsversuch zu erzählen, während sie ihre eigenen Emotionen sortieren musste. Gemeinsam hätten Mutter und Sohn fassungslos vor dem Fernseher gesessen, als die Aufnahmen aus Butler in Endlosschleife gesendet wurden:

• "Ob ich erklären kann, wie traumatisch es für ein Kind ist, Zeuge eines versuchten Attentats auf seinen Vater zu werden?"
• "Die nicht enden wollenden Wiederholungen der Bilder der Wahlkampfveranstaltung in den Nachrichten haben unsere Angstzustände nur weiter intensiviert."
• "Jedes Mal, wenn ich Donalds blutiges Gesicht sah, musste ich mich zwingen, mich daran zu erinnern, dass ich gerade erst mit ihm telefoniert hatte, seine Stimme gehört hatte und so erfuhr, dass er in Sicherheit ist."

Erneuter Attentats-Horror für Melania Trump: Schüsse auf Donald Trump in Florida unterbunden

Erst in den frühen Morgenstunden des 14. Juli sei Donald Trump dann endlich zurück nach Hause gekommen und Melania Trump habe mit dem "surrealen und angsteinflößenden" Zwischenfall abschließen können. Zu diesem Zeitpunkt ahnten Melania und Donald Trump jedoch nicht, dass kurz darauf ein weiteres Attentat auf den Ex-US-Präsidenten verübt werden würde: Im September 2024 versuchte ein Mann namens Ryan Wesley Routh, Donald Trump aus einem Versteck auf Trumps Golfplatz in West Palm Beach in Florida zu erschießen. Das Attentat wurde jedoch vereitelt und der Attentäter in Gewahrsam genommen, noch bevor Schüsse fielen.

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loc/news.de