Donald Trump will mit 78 Jahren erneut zum US-Präsidenten gewählt werden. Doch ist der Republikaner tatsächlich fit genug? Seine Krankenakte hält der Ex-Präsident strikt unter Verschluss. Was hat er zu verbergen? Eine US-Journalistin glaubt indes, dass es mit Trump in Zukunft "nur noch weiter bergab gehen wird".
- Donald Trump will mit 78 Jahren erneut US-Präsident werden
- Gerüchte um sich verschlechternden Gesundheitszustand häufen sich
- Donald Trump hält Krankenakte unter Verschluss
- US-Journalistin glaubt, dass es mit Trump "nur noch weiter bergab gehen wird"
Donald Trump will die US-Wahl am 5. November unbedingt gewinnen und ein zweites Mal ins Weiße Haus einziehen. Doch mit seinen inzwischen 78 Jahren ist der Republikaner nicht mehr der Jüngste und gerät derzeit (ebenso wie einst Joe Biden) regelmäßig durch bizarre Stammel-Auftritte oder Gerüchte, die seine Gesundheit betreffen, in die Schlagzeilen.
Donald Trump krank? Spekulationen um Gesundheitszustand des Ex-Präsidenten
So wirft aktuell die US-Journalistin Katie Phang die Frage auf, ob Donald Trump tatsächlich fit genug ist, ein zweites Mal das Amt des mächtigsten Mannes der Welt zu bekleiden. Schließlich sind seit seiner letzten Amtszeit vier Jahre vergangen und inzwischen kursieren auch um Trump Gerüchte, der Republikaner könnte möglicherweise an Demenz erkrankt sein. Auch Katie Phang glaubt, dass es bereits "alarmierende und zahlreiche Anzeichen seines Niedergangs" gibt.
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Donald Trump hält Krankenakte unter Verschluss
Auch die Tatsache, dass Donald Trump seine Krankenakte streng unter Verschluss hält und sich laut eines Berichtes der "New York Times" vehement weigert, "selbst die grundlegendsten Informationen über seinen Gesundheitszustand" preiszugeben, wirft Fragen auf. Katie Phang fragt sich deshalb berechtigter Weise: "Was verbirgt er?"
Die MSNBC-Moderatorin wies zudem darauf hin, dass Trumps Lebensstil nicht gerade zu seiner Gesundheit beitragen würde. Denn bekanntermaßen liebt der Ex-Präsident Fast Food von McDonald's und seine Diät Cola.
US-Journalistin sicher: Mit Donald Trump wird es "von nun an nur noch weiter bergab gehen"
Zuletzt hatten sich auch Experten für psychische Gesundheit aufgrund von Trumps "weitschweifigen, ziellosen Reden" besorgt "über einen möglichen kognitiven Abbau" beiDonald Trump geäußert. "Trumps Geschichte schockierender Ausrutscher und Ausbrüche lässt darauf schließen, dass es von nun an nur noch weiter bergab gehen wird", so das Fazit der US-Journalistin.
Wenn Donald Trump stirbt, kommt Vize J.D. Vance an die Macht
Doch was würde passieren, wenn Donald Trump die US-Wahl gewinnt, wenig später jedoch stirbt oder handlungsunfähig wäre? Dann, so Katie Phang, würde der Vizepräsident, in Trumps Fall J.D. Vance, sein Amt übernehmen. Phang zeigte sich alarmiert und erklärte: "Ich sage es also ganz deutlich: J.D. Vance ist nur noch einen Katzensprung von der Präsidentschaft der Vereinigten Staaten entfernt."Was bedeuten würde, dass jemand an der Macht wäre, der laut aktueller Umfragewerte der unbeliebteste Vizepräsidentschaftskandidat des 21. Jahrhunderts ist.
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fka/news.de
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