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Donald Trump: Ehemaliger Präsident erhält besorgniserregende Nachrichten mitten im Wahlkampf

Diese besorgniserregenden Nachrichten dürften Donald Trump gar nicht passen. Die Zustimmungswerte des Ex-Präsidenten sind erneut abgerauscht. Seine Rivalin Kamala Harris liegt aktuell in vier der sieben hart umkämpften Swing States vorn.

Trump liegt landesweit hinter Kamala Harris. (Foto) Suche
Trump liegt landesweit hinter Kamala Harris. Bild: picture alliance/dpa/AP | Alex Brandon
  • Donald Trump will Kamala Harris bei US-Wahl 2024 besiegen
  • Ex-Präsident erhält erschütternde Nachrichten mitten im Wahlkampf
  • Republikaner liegt in vier Swing States hinter Kamala Harris
  • Demokratin liegt landesweit vor Donald Trump

Der Wahltag in den USA rückt immer näher. Am 5. November müssen sich die Amerikaner und Amerikanerinnen entscheiden: Soll Donald Trump oder Kamala Harris ins Weiße Haus einziehen? Beide Kandidaten sind gewillt, die US-Wahl 2024 zu gewinnen. Doch für Ex-Präsident Trump sieht er derzeit nicht gut aus.

Donald Trump erhält besorgniserregende Nachrichten mitten im Wahlkampf

Wie aktuell das US-Nachrichtenportal "Newsweek" unter Berufung auf die Prognose von Meinungsforscher Nate Silver berichtet, liegt der Republikaner landesweit hinter seiner demokratischen Konkurrentin. Auf seinem Blog "Silver Bulletin" erklärte Silver, dass Kamala Harris im Durchschnitt mit 3,4 Prozentpunkten (49,4 Prozent zu 46 Prozent) vor Donald Trump liegt.

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Zustimmungswerte für Donald Trump rauschen ab

Laut Meinungsforscher Nate Silver befindet sich die US-Wahl 2024 aktuell einer einer "stabilen Phase". Die jüngsten Umfragen haben keine signifikanten Änderungen in den Aussichten der Kandidaten auf einen Sieg festgestellt. Landesweit liegt Kamala Harris bislang weit vor Donald Trump. Demnach habe Harris eine Chance von 56,7 Prozent, im November die US-Wahl zu gewinnen, während Trump mit 43,1 Prozent weit zurückliegt.

In diesen Staaten lässt Harris aktuell Trump keine Chance

Für Donald Trump besonders prekär: Die Demokratin führt momentan in vier der sieben hart umkämpften Swing States. Während Trump in Arizona, Georgia und North Carolina führt, hat Kamala Harris in Pennsylvania, Michigan, Wisconsin und Nevada die Nase vorn. So sieht die aktuelle Verteilung in den Swing States aus:

Pennsylvania: Harris 48,8 Prozent - Trump 47,5 Prozent
Nevada: Harris 49,0 Prozent - Trump 47,2 Prozent
Wisconsin: Harris 49,4 Prozent - Trump 47,4 Prozent
Michigan: Harris 48,8 Prozent - Trump 46,8 Prozent
Arizona: Harris 47,5 Prozent - Trump 48,6 Prozent
North Carolina: Harris 48,0 Prozent - Trump 48,8 Prozent
Georgia: Harris 47,8 Prozent - Trump 48,8 Prozent

Was sind Swing States? Als Swing State bezeichnet man Bundesstaaten, die keinem festen politischen Lager (Republikaner/Demokraten) zugeordnet werden können. Sie gelten deshalb als wahlentscheidend.

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