Wieder einmal gewährt Mary Trump tiefe Einblicke in die Psyche ihres Onkels Donald Trump. In einem Interview packte die Trump-Nichte über die Kindheit des Ex-Präsidenten aus und erklärte, warum er ein "zerstörter Mensch" sei.
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- Mary Trump teilt gegen Donald Trump aus
- Trump-Nichte gewährt Einblicke in Psyche des Ex-Präsidenten
- Trump laut Psychologin ein "zerstörter Mensch"
- Nicht einmal Donald Trumps Eltern konnten ihn leiden
Mary Trump, Nichte des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump, gehört zu den schärfsten Kritikerinnen des Republikaners. In den vergangenen Jahren sorgte die Psychologin immer wieder für Trump-Kritische Schlagzeilen und auch im aktuellen US-Wahlkampf hält die Trump-Nichte nicht mit ihrer Meinung bezüglich ihres Onkels hinter dem Berg.
Mary Trump packt über Onkel Donald Trump aus
Mehrfach hatte Mary Trump in den vergangenen Wochen öffentlich betont, dass Donald Trump ihrer Meinung nach eine Gefahr für die Vereinigten Staaten darstelle und keinesfalls erneut zum US-Präsidenten gewählt werden dürfe. In einem aktuellen Interview mit dem MSNBC-Moderator Lawrence O'Donnell gewährte die Psychologin nun abermals Einblicke in Donald Trumps Psyche und erklärte, warum ihr Onkel ihrer Meinung nach ein "zerstörter Mensch" sei.
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Trump-Nichte entlarvt Donald Trump als einen "zerstörten Menschen"
Die Gründe hierfür sind laut Mary Trump in Donald Trumps Kindheit zu finden, denn der Ex-Präsident war eines von fünf Kindern und "und jedes einzelne von ihnen war und ist ein zerstörter Mensch", so das gnadenlose Urteil der Psychologin. "So schockierend es auch sein mag, Donald war nicht der Schlimmste in meiner Familie".
In ihren jüngst veröffentlichten Memoiren "Who Could Ever Love You" hatte die Trump-Nichte bereits enthüllt, dass niemand Donald Trump in seiner Kindheit leiden konnte, "nicht einmal seine Eltern". Denn sein Vater Frank Trump sei unfähig gewesen, irgendjemanden zu lieben.
Mary Trump erklärt Donald Trumps Hass auf Rivalin Kamala Harris
Auch für Donald Trumps widerliche Attacken auf seine Rivalin Kamala Harris hatte Mary Trump eine Erklärung parat. "Donald benutzt sehr häufig einen Verteidigungsmechanismus, der als Projektion bekannt ist, bei dem er Dinge, die er unbewusst über sich selbst weiß, aber nicht ertragen kann, auf andere Menschen projiziert", so die Psychologin. Als Kamala Harris Joe Biden im Wahlkampf ablöste, habe dies Donald Trump "in einer Weise aus dem Konzept gebracht (...), wie wir es noch nie zuvor gesehen haben." Denn laut Mary Trump drücke die Demokratin Trumps "Knöpfe in einer Weise, wie es nur wenige Menschen je getan haben."
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fka/loc/news.de