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Ukraine-Krieg aktuell: "Regelrecht niedergemäht!" Putin-Soldaten töten eigene Kameraden nach Kapitulation

Immer weniger Russen sollen bereit sein, für Wladimir Putin im Ukraine-Krieg zu sterben. Doch für einige russische Soldaten bedeutete die Kapitulation nun den Tod. Gerade als sie sich den Ukrainern ergeben wollten, wurden sie von ihrer eigenen Armee getötet.

Die russische Armee hat auf ihre eigenen Soldaten geschossen. (Foto) Suche
Die russische Armee hat auf ihre eigenen Soldaten geschossen. Bild: AdobeStock/ Alex Vog (Symbolbild)
  • Wladimir Putin führt seit 2022 Krieg gegen die Ukraine
  • Kapitulation endet für russische Soldaten tödlich
  • Kreml-Armee schießt auf eigene Truppen

Seit dem 24. Februar 2022 läuft der Angriff der russischen Armee gegen die Ukraine. Seitdem versucht Wladimir Putin mit seinen Truppen, die benachbarte Ukraine unter dem Vorwand der "Entnazifizierung" zu besetzen. Ein Ende des Angriffskrieg, der eigentlich binnen 72 Stunden mit der Eroberung Kiews beendet sein sollte, ist noch immer nicht in Sicht.

Wladimir Putin hat massives Front-Problem - immer mehr Soldaten kapitulieren

Doch während eine Niederlage für Wladimir Putin nicht in Frage kommt und er den Krieg scheinbar mit allen Mitteln gewinnen will, sollen immer weniger russischen Soldaten bereit sein, für den Kremlchef ihr Leben zu geben. Die Folge: Immer mehr Russen kapitulieren und ergeben sich den ukrainischen Truppen. Doch für eine Gruppe Putin-Soldaten endete die Entscheidung zur Kapitulation an diesem Wochenende tödlich.

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"Regelrecht niedergemäht!" Russische Armee schießt auf eigene Soldaten

Wie das US-Nachrichtenportal "Newsweek" unter Berufung auf Berichte aus Kiew schreibt, soll Russland auf seine eigenen Truppen geschossen haben, nachdem diese bei einem gescheiterten Angriff in der Donbass-Region kapituliert hatten. Laut Angaben der 33. Separaten Mechanisierten Brigade, einem Teil der ukrainischen Bodentruppen, waren die sieben Russen bereit, sich in ukrainische Gefangenschaft zu begeben. Doch als die Männer mit erhobenen Händen aus einem Waldgürtel kamen, gerieten sie unter Kreml-Beschuss. "Mehrere von ihnen wurden regelrecht niedergemäht", erklärte die Ukraine. Es ist unklar, wie viele der sieben Männer starben und wie vielen es gelang, sich zu ergeben.

Was man bedenken sollte: Unabhängig überprüfen und bestätigen lassen sich Berichte wie dieser sowie Videos und Fotos von der Front in aller Regel nicht. Denn beide Seiten arbeiten mit Propagandamitteln.

War es ein Versehen? Putin-Soldaten von eigenen Kameraden getötet

Laut "Newsweek" gab es bereits zuvor "unbestätigte Berichte über ähnliche Fälle von Friendly Fire". Allerdings hatten sich diese normalerweise nach Phasen ukrainischer Aktionen gegen russische Streitkräfte ereignet. Experten sehen deshalb die realistische Möglichkeit, "dass es sich nicht um ein technisches Problem handelt, sondern dass der durch die Angst vor weiteren ukrainischen Aktionen hervorgerufene erhöhte Druck und die Spannung unter den russischen Luftabwehrkräften dazu führt, dass sie versehentlich ihre eigenen Piloten und Flugzeuge angreifen".

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/sba/news.de

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