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Donald Trump: Altes Peinlich-Video von "The Don" sorgt für Entsetzen

In den letzten Jahren sind Donald Trump einige peinliche Dinge passiert. Ein aktuell im Netz aufgetauchtes Video bringt "The Don" nun erneut in die Bredouille. Im Netz sorgt der absurde Moment, in dem Trump mit seinem Ex-Anwalt Rudy Giuliani flirtet, für regelrechtes Entsetzen.

Donald Trump hat eine Menge peinliche TV-Momente. Einige von denen würde "The Don" wohl lieber ungeschehen machen. (Foto) Suche
Donald Trump hat eine Menge peinliche TV-Momente. Einige von denen würde "The Don" wohl lieber ungeschehen machen. Bild: picture alliance/dpa/AP | Seth Wenig
  • Altes Peinlich-Video von Donald Trump aufgetaucht
  • "The Don" flirtet mit Ex-Anwalt Rudy Giuliani
  • Netz-User sind entsetzt

In den sozialen Medien ist ein alter Clip aufgetaucht, der Donald Trump gemeinsam mit seinem ehemaligen Anwalt Rudy Giuliani in Frauenkleidern zeigt. Die brisanten Aufnahmen aus dem Jahr 2000 zeigen Trump, wie er sein Gesicht in die falschen Brüste des damaligen New Yorker Bürgermeisters drückt. Im Netz hagelt es Spott und Häme für den republikanischen Präsidentschaftskandidaten.

Donald Trump: Altes Peinlich-Video im Netz aufgetaucht

Ausgegraben wurden die brisanten Aufnahmen von dem X-Account "Republicans against Trump", der es sich zur Aufgabe gemacht hat, Trumps zahlreiche Fehltritte zu beleuchten. Täglich veröffentlicht die Seite dazu neue Beiträge, die Trump immer wieder in fragwürdigen Situation zeigen. Auch längst vergessene TV-Momente kommen dabei nicht zu kurz, wie auch der aktuelle Netz-Beitrag von "Republicans against Trump" beweist.

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Hier drückt Trump sein Gesicht in Rudy Giulianis falsche Brüste

Der Sketch – der für die Inner Circle Show im Jahr 2000 aufgenommen wurde, eine jährliche Veranstaltung der Medien, um sich über den Bürgermeister von New York und andere lokale Politiker lustig zu machen – zeigt Trump, der vorgibt, mit Giuliani zu flirten, während dieser eine Perücke und ein Kleid trägt.

Das Video gipfelt darin, dass Trump sein Gesicht an die unechten Brüste von Giuliani schmiegt. "Oh, du dreckiger Junge, du!", ruft der Bürgermeister aus und gibt Donald eine Ohrfeige. "Donald, ich dachte, Sie wären ein Gentleman!", sagt Giuliani. "Man kann nicht sagen, dass ich es nicht versucht hätte!", antwortet Trump daraufhin.

So verhält sich kein Präsident - Netz-User rechnen mit "The Don" ab

Im Netz sorgt die knapp 40-sekündige Aufnahme für regelrechtes Entsetzen. In den Kommentaren rechnen etliche Trump-Kritiker mit dem Republikaner ab. Viele finden: So verhält sich kein Präsident.

  • "Donald Trump mit Rudy Giuliani im Frauenkostüm? Das ist ein Bild, das Sie in Ihren Träumen verfolgen wird. Mit den schlechten Perücken und dem orangefarbenen Leuchten sieht es aus wie ein Halloween-Sonderangebot, das furchtbar schiefgegangen ist!", lästert ein User.
  • "die schlechteste Drag-Show, die ich je gesehen habe", findet ein anderer.
  • "Donald, ich dachte, Sie wären ein Gentleman. Trumps Begrüßung ist seinem Ruf treu Dragqueen oder nicht", zeigt sich diese Kommentatorin entsetzt.
  • "Trump küsste Giuliani auf Hals und Brust. Wow, zwei alte Perverse, die beide Transvestiten und Transgender erniedrigen und sie trotzdem nachahmen", schimpft ein anderer.
  • "So verhält sich kein Präsident", wird ein anderer Kritiker noch deutlicher.

Diese Aufnahme hätte Trump, der im November erneut um das Präsidentenamt kämpfen wird, wohl am liebsten für immer vergraben.

Donald Trump brachte Rudy Giulianis Karriere ins Wanken

Heute dürften Trumps und Giulianis Auftritte weniger innig ausfallen. Und dabei galten die beiden Skandal-Politiker lange Zeit als unzertrennlich. Rudy Giulianis setzte sich vehement für Donald Trump ein. Er wollte mit allen Mitteln dessen Wahlsieg 2020 erzwingen. Das kam ihm später jedoch teuer zu stehen.

Der frühere Privatanwalt von Ex-US-Präsident Donald Trump ist bereits im Dezember 2023 wegen Verleumdung zu Schadenersatzzahlungen in Höhe von mehr als 148 Millionen Dollar (134 Millionen Euro) verurteilt worden. Zwei Wahlhelferinnen verklagten Giuliani damals wegen eines Videos, in dem der sie nach der Präsidentschaftswahl vom November 2020 fälschlicherweise des Wahlbetrugs beschuldigte.

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