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Donald Trump: Ex-Präsident entsetzt mit Ankündigung: Nach der Wahl will er Köpfe rollen lassen

Die Aussichten sind beim US-Militär mit Blick auf eine zweite Amtszeit von Donald Trump für manchen General wohl nicht besonders rosig. Der Präsidentschaftskandidat verspricht, dass er Köpfe rollen lassen wird.

Donald Trump will im Falle eines Wahlsieges offenbar Köpfe rollen lassen. (Foto) Suche
Donald Trump will im Falle eines Wahlsieges offenbar Köpfe rollen lassen. Bild: picture alliance/dpa/AP | Alex Brandon
  • Donald Trump will wieder US-Präsident werden
  • Ex-Präsident will nach der Wahl Köpfe rollen lassen
  • Angst vor Trump-Entscheidung beim Militär

In den Vereinigten Staaten werden die Zügel im Präsidentschaftswahlkampf angezogen. Donald Trump will im November zum zweiten Mal zum US-Präsident gewählt werden und den Einzug von Kamala Harris ins Weiße Haus verhindern. Dafür gibt "The Don" aktuell bei unzähligen Auftritten Gas. Mit einer ganz speziellen Ankündigung sorgte Donald Trump jetzt allerdings für Aufsehen.

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Donald Trump will nach der Wahl Köpfe rollen lassen

In einem Interview bei seinem Haus- und Hofsender Fox News machte Donald Trump jetzt eine Ankündigung, die bei seinen politischen Gegnern und so manchem Beobachter für Stirnrunzeln gesorgt haben könnte. Ein Ausschnitt des Gesprächs ist in einem Clip beim Kurznachrichtendienst X (ehemals Twitter) zu sehen. Darin erklärt Donald Trump, dass er nach der gewonnenen US-Präsidentschaftswahl in der Riege der US-Generäle Köpfe rollen lassen will.

Ex-Präsident tönt eiskalt: Er würde "woke" Generäle "loswerden"

Im Rahmen von "Fox und Friends" antwortete Trump auf die Frage, ob er "diese woken Generäle" als Oberbefehlshaber der US-Streitkräfte feuern werde, eiskalt:

  • "Ich würde sie loswerden. [...]Ich würde sie feuern. Man kann kein wokes Militär haben."

Als Begründung bezog sich Donald Trump auf seine erste Präsidentschaft. Damals habe er diese Personen an der Spitze des US-Militärs noch nicht gekannt, da er ein New Yorker Immobilienmakler gewesen sei, als er das Amt des Präsidenten übernommen habe. Dies habe sich nun geändert. Offenbar mit drastischen Konsequenzen. Bei seinem politischen Gegner löst das mindestens Unbehagen aus. Das Wahlkampf-Team von Kamala Harris fasste bei X zusammen:

  • "Trump sagt, er werde Amerikas Militärgeneräle "feuern" und sie durch MAGA-Loyalisten ersetzen."

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