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Wladimir Putin: Tödliches Desaster für Kremlchef - "Fleischwolf"-Taktik dezimiert Russen-Armee

Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine dauert seit mehr als zwei Jahren an. Die "Fleischwolf"-Taktik von Wladimir Putin entwickelt sich zum Desaster. Hunderttausende russische Soldaten sollen bislang angeblich gefallen sein. 

Die Verluste von Wladimir Putin nehmen erschreckende Ausmaße an. (Foto) Suche
Die Verluste von Wladimir Putin nehmen erschreckende Ausmaße an. Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin/AP | Alexander Kazakov
  • Gewaltige Verluste für Wladimir Putin
  • "Fleischwolf"-Taktik zermürbt russische Streitkräfte
  • 1.500 tote Russen-Soldaten innerhalb von 24 Stunden

Wladimir Putin marschierte im Februar 2022 mit seinen Truppen in die Ukraine ein. Doch der russische Präsident scheiterte beim Versuch das Land blitzartig zu erobern. Der Krieg gleicht für den Kremlchef einem Desaster - mit gewaltigen Verlusten für Russland.

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Wladimir Putin riskiert gewaltige Verluste: "Fleischwolf"-Taktik zermürbt russische Streitkräfte

Putin schickt mit seiner "Fleischwolf"-Taktik unaufhörlich russische Soldaten in den Tod. Mindestens 70.112 Männer, deren Namen veröffentlicht wurden, sollen dieser brutalen Taktik bislang zum Opfer gefallen sein. Laut einer Analyse der britischen BBC und der unabhängigen Webseite "Mediazona" sollen die meisten Todesopfer auf russische Freiwillige (20 Prozent) entfallen, die sich erst nach Kriegsbeginn den Streitkräften angeschlossen haben. Etwa 19 Prozent der Todesopfer sollen ehemalige russische Häftlinge sein, die sich gegen eine Begnadigung dem Militär anschlossen. Der Anteil der mobilisierten Soldaten - Bürger, die zum Kampf einberufen wurden - soll bei 13 Prozent liegen. Es wird jedoch angenommen, dass die tatsächliche Zahl der Todesopfer "erheblich höher" ist, da viele Todesfälle nicht öffentlich bekannt gegeben wurden.

Tödlicher Tag für Wladimir Putin: 1.500 tote Russen-Soldaten innerhalb von 24 Stunden

Laut desukrainischen Verteidigungsministeriums sollen die Verluste der russischen Streitkräfte mittlerweile schwindelerregende Höhen erreicht haben. Demnach soll Putin bislang 643.750 Soldaten auf dem Schlachtfeld verloren haben. Am Wochenende erlebten die russischen Truppen sogar den tödlichsten Tag seit Monaten. Innerhalb eines Tages sollen 1.500 russische Soldaten gefallen sein, teilte das Verteidigungsministerium am Sonntag mit.Das sei seit Mai einer der höchsten Verluste an nur einem Tag. Seit Beginn der Invasion hat Russland schätzungsweise 8.784 Panzer verloren. Die Zahl der zerstörten gepanzerten Kampffahrzeuge ist auf 17.252 gestiegen. Die Gesamtzahl der Artilleriesysteme, die Moskau verloren hat, beläuft sich nun auf 18.414.

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