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Landtagswahl 2024: Walter: Linke an "Panikwahlkampf des Ministerpräsidenten" gescheitert

Brandenburgs Linke-Spitzenkandidat Sebastian Walter ist enttäuscht von dem laut Hochrechnungen schlechten Abschneiden seiner Partei bei der Landtagswahl. Lesen Sie hier den kompletten Beitrag.

Bei der Landtagswahl wird das Parlament eines Bundeslands gewählt (Symbolbild). (Foto) Suche
Bei der Landtagswahl wird das Parlament eines Bundeslands gewählt (Symbolbild). Bild: picture alliance/dpa/dpa-Zentralbild | Jan Woitas

Brandenburgs Linke-Spitzenkandidat Sebastian Walter ist enttäuscht von dem laut Hochrechnungen schlechten Abschneiden seiner Partei bei der Landtagswahl. "Es ist ein desaströser Abend, es ist ein desaströses Wahlergebnis", sagte er in der ARD. Viele Menschen hätten SPD gewählt: "aber nicht aus Überzeugung". Grund sei der aus seiner Sicht "Panikwahlkampf des Ministerpräsidenten" gegen die AfD. "Wir sind zerschreddert worden von der SPD, wir sind zerschreddert worden von Dietmar Woidke."

Er sei sicher, dass die Linke in den Brandenburger Landtag zurückkehren werde, sagte Walter. "Wir können von null beginnen." Es gebe viele Menschen, die eine "soziale Opposition in diesem Landtag" wollten. Hochrechnungen zufolge kommt die Linke nur auf 3 bis 3,5 Prozent der Stimmen. Damit wäre sie aus dem Landtag geflogen. Bei der Wahl 2019 hatte die Partei 10,7 Prozent geholt.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

/roj/news.de

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