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Landtagswahl 2024: Gauland: AfD-Spitzenkandidat fischte nicht "im Völkischen"

Der Ehrenvorsitzende der AfD, Alexander Gauland, ist mit dem Ergebnis seiner Partei bei der Landtagswahl in Brandenburg nicht ganz zufrieden. Lesen Sie hier den kompletten Bericht.

Bei der Landtagswahl wird das Parlament eines Bundeslands gewählt (Symbolbild). (Foto) Suche
Bei der Landtagswahl wird das Parlament eines Bundeslands gewählt (Symbolbild). Bild: picture alliance/dpa/dpa-Zentralbild | Jan Woitas

Der Ehrenvorsitzende der AfD, Alexander Gauland, ist mit dem Ergebnis seiner Partei bei der Landtagswahl in Brandenburg nicht ganz zufrieden. Es sei "ein schönes Ergebnis, wenn auch mit einem Wermutstropfen - wir hätten gerne vor der SPD gelegen", sagte der frühere Parteivorsitzende in der ARD.

Gauland nahm den Spitzenkandidaten seiner Partei, Hans-Christoph Berndt, der im Wahlkampf nationale Töne angeschlagen hatte, in Schutz. Auf die Frage des Interviewers, ob die AfD das "Fischen im Völkischen" nötig habe: "Das ist in keiner Weise das Fischen im Völkischen, sondern er macht dadurch deutlich, dass sich unser Land in einer Weise verändert, wie wir es nicht wollen, durch den ungehinderten Zuzug von Migranten." Er mache klar, dass die AfD dafür stehe, "dass sozusagen das Land eine kulturelle Einheit bleibt, wie das früher üblich war".

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

/roj/news.de

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