Während der ukrainischen Kursk-Offensive sichergestellte Geheimpapiere aus Russlands Armee-Elite zeigen ungeschönt, wie verheerend die Moral in der Putin-Truppe ist. Immer mehr Russen-Soldaten ziehen dem blutigen Kriegstreiben den Freitod vor.
- Neue Schlappe für Wladimir Putin: Geheimdokument deckt "Selbstmord-Epidemie" in der Arme auf
- Immer mehr russische Soldaten begehen Selbstmord wegen Ukraine-Krieg
- Bizarre "Therapie" für depressive Putin-Soldaten empfohlen
Dass Wladimir Putin seit Beginn seines im Februar 2022 vom Zaun gebrochenen Ukraine-Krieges zunehmende Schwierigkeiten hat, seine Truppen für das Blutvergießen im Kriegsgebiet bei der Stange zu halten, ist seit geraumer Zeit bekannt. Auch die nicht von der Hand zu weisenden Probleme, neue Rekruten zu finden, um die täglich mehr als 1.000 toten russischen Soldaten zu ersetzen, sind bei Wladimir Putin bekannt.
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Wladimir Putin in Panik: "Selbstmord-Epidemie" verbreitet sich unter russischen Soldaten im Ukraine-Krieg
Nun ereilt den Kreml-Chef und seine Generäle neue Panik: Die russischen Truppen werden durch eine beunruhigende "Epidemie" scharenweise in den Tod getrieben. So umschreibt es zumindest ein Bericht, der aktuell im britischen "Daily Express" zu lesen ist. Demnach soll unter den Führungskräften der russischen Armee blanke Panik ausgebrochen sein, weil immer mehr Putin-Soldaten psychischen Erkrankungen anheimfallen und sich in der Folge reihenweise suizidieren.
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Geheime Unterlagen aus Russlands Militär schildern bizarre "Therapie" für depressive Putin-Soldaten
Aus geheimen Militär-Unterlagen, die nun von ukrainischen Soldaten während der Kursk-Offensive in Russland aufgestöbert und an die Öffentlichkeit gebracht wurden, gehe demnach hervor, dass die Heeresleitung den zunehmend depressiven Soldaten eine höchst eigenwillige "Therapie" empfohlen habe - nämlich den verstärkten Konsum russischer Staatsmedien, um die Moral in der Truppe zu stärken.
Vermehrte Depressionen bei russischen Soldaten - Kursk-Offensive verstärkt "Selbstmord-Epidemie"
Der Frage, was die russischen Soldaten reihum der Depression in die Arme treibt und die Zahlen von Selbstmorden beängstigend in die Höhe schießen ließ, ging man den Dokumenten zufolge militärintern nach und kam zu dem Schluss, dass die Kursk-Offensive der ukrainischen Streitkräfte ein Aspekt gewesen sei, der Putins Soldaten psychisch massiv belastete. Innerhalb der russischen Armee habe man die Überraschungsoffensive im Süden Russlands bereits im Januar 2024 vorhergesehen und die Kommandeure im Februar eingehend vor "einem Durchbruch an der Staatsgrenze" gewarnt, jedoch stießen die Warnungen der Soldaten bei der Obrigkeit auf taube Ohren. Im August bewahrheiteten sich die Befürchtungen dann, als die Ukraine ihren Überraschungsangriff in der südrussischen Region Kursk startete.
In den Dokumenten ist von mehreren tragischen Einzelschicksalen die Rede, so beispielsweise von einem Putin-Soldaten, der sich nach "einer längeren, aus dem Dienst in der russischen Armee resultierenden depressiven Episode" mit einem Kopfschuss das Leben nahm.
Wenn Sie oder ein Angehöriger unter Depressionen oder Selbstmordgedanken leiden, sollten Sie sich Hilfe bei Experten holen, die Ihnen Wege aus dieser Situation aufzeigen. Die Telefonseelsorge ist kostenlos, anonym und 24 Stunden lang unter den Telefonnummern 0 800 / 111 0 111 und 0 800 / 111 0 222 erreichbar.Weitere Hilfsmöglichkeiten finden Sie hier.
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