Was für eine Woche für Donald Trump. Der Ex-Präsident verwechselt erst Alaska mit Afghanistan und wütet dann öffentlich gegen "Kriminelle und Geisteskranke". Zur Krönung gewinnt Kamala Harris auch noch an Zustimmung.
- Trump wusste angeblich von möglichem Anschlag
- Ex-Präsident verwechselte Alaska und Afghanistan
- Trump will "Kriminelle und Geisteskranke" entfernen
Donald Trump will im November 2024 zum zweiten Mal zum US-Präsidenten gewählt werden. Seine Gegnerin ist US-Vizepräsidentin Kamala Harris, nachdem sich der amtierende US-Präsident Joe Biden aus dem Rennen zurückgezogen hat. Doch bei Trump scheint es aktuell nicht immer rund zu laufen. Skurrile Auftritte, wilde Attacken und bisweilen zusammenhangslose Aussagen ließen so manchen Trump-Beobachter auch in der vergangenen Woche mehr oder minder sprachlos zurück.
Die wichtigsten Trump-News der vergangenen Woche
Auf diese Trump-Nachrichten blicken wir in dieser Woche zurück:
- Hat sich Donald Trump bewusst der Gefahr eines Anschlags ausgesetzt und die Hinweise des Secret Service nicht ernst genommen? Darüber wurde in der vergangenen Woche spekuliert. Einem Bericht zufolge habe der Geheimdienst den Ex-Präsidenten explizit gewarnt.
- Da ergoss sich der Spott über Donald Trump. Kein Wunder, hatte sich der Präsidentschaftskandidat bei einem öffentlichen Auftritt doch einen dicken Fauxpas geleistet. In einem "senilen Moment" verwechselte er Alaska und Afghanistan. Autsch!
- War es ein Zeichen, in welche Richtung sich die US-Wahl entwickeln könnte? Zuletzt wurde über zwei besondere Anzeichen diskutiert, die Donald Trump Sorgen machen sollten. Mancher Beobachter war sich sicher: So kann Trump seine Niederlage gegen Kamala Harris nicht verhindern.
- Da kochte Donald Trump einmal mehr fast über. In einer wüsten Attacke schimpfte der Präsidentschaftskandidat in der letzten Woche unter anderem gegen "Kriminelle und Geisteskranke". Die wolle er aus den US-Städten entfernen.
- Auch mit diesen Worten sorgte Donald Trump für Kopfschütteln. In einer Wahlkampfrede erklärte er, dass jüdische Wähler "viel damit zu tun haben", falls er die Präsidentschaftswahl verlieren sollte. Der Aufschrei nach dem Antisemitismus-Eklat war groß.
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rut/news.de
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