Ein angebliches Video von der Front zeigt, wie ukrainische Truppen eine russische Panzerhaubitze mit einer Kamikaze-Drohne zerstören. Für Wladimir Putin ein weiterer Rückschlag in seinem Angriffskrieg auf die Ukraine.
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- Video zeigt angebliche Zerstörung von russischer Panzerhaubitze im Ukraine-Krieg
- Ukrainische Truppen greifen mit Kamikaze-Drohnen an
- Gewaltige Verluste für Wladimir Putin
Diese Aufnahmen dürften Wladimir Putin nicht gefallen. Ein Video soll zeigen, wie eine ukrainische Kamikaze-Drohne eine russische Panzerhaubitze komplett in Stücke reißt.
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Russische Panzerhaubitze2S19 Msta-S im Ukraine-Krieg zerstört - Video zeigt riesige Feuerkugel-Explosion
"Die Russen versuchten, die 152-mm-Haubitze mit der Munitionsladung in einem Waldgürtel zu verstecken", schreibt der ehemalige Stellvertreter des ukrainischen Innenministers, Anton Gerashchenko, zu den Aufnahmen beim Kurznachrichtendienst X. "Das war nicht erfolgreich - der Panzer explodierte nach einem außergewöhnlichen Treffer durch eine ukrainische Kamikaze-Drohne direkt im Turm." Die Aufnahmen zeigen zunächst das Waldstück, in dem die Russen versuchen, die Haubitze vom Typ 2S19 Msta-S zu verstecken. Doch keine Chance: Schließlich sieht man, wie die Kamikaze-Drohne auf die Panzerhaubitze kracht und das Kriegsgerät in einer riesigen Feuerkugel explodiert.
Destruction of the Russian Msta-S self-propelled howitzer.
— Anton Gerashchenko (@Gerashchenko_en) September 19, 2024
Russians tried to hide the 152-mm howitzer with ammunition load in a forest belt. It was unsuccessful - the tank detonated after an exceptional strike by a Ukrainian kamikaze drone right in the turret. pic.twitter.com/09ouoLTnyz
Mehr als 639.400 Soldaten, 8.700 Panzer und 17.000 gepanzerte Fahrzeuge! Gewaltige Verluste für Wladimir Putin im Ukraine-Krieg
Laut dem ukrainischen Verteidigungsministeriums hat Wladimir Putin auf dem Schlachtfeld bislang 8.725 Panzer sowie 17.132gepanzerte Fahrzeuge verloren (Stand: 20.09.2024). Zudem sollen mehr als 639.480 russische Soldaten im Kampf verletzt oder gestorben sein. Derartige Statistiken sind jedoch immer kritisch zu betrachten. Unabhängig lassen sie sich nämlich kaum beurteilen. Außerdem sollte man bedenken, dass sowohl Russland als auch die Ukraine im Krieg mit Propaganda-Mitteln arbeiten, um die Moral der Truppen hochzuhalten und die gegnerische Seite zu demütigen.
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bua/ife/news.de