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Donald Trump: Verwirrt und ahnungslos: Nach diesem Interview hagelt es Spott

Wollte sich Donald Trump etwa durch ein Interview mogeln und so kaschieren, dass er nur bedingt Ahnung von dem Thema hat? Dabei bezeichnete er sich zuvor noch als "außergewöhnliches Genie". Da ist ihm der Spott sicher.

Donald Trump muss sich einmal mehr Spott gefallen lassen. (Foto) Suche
Donald Trump muss sich einmal mehr Spott gefallen lassen. Bild: picture alliance/dpa/AP | Jae C. Hong
  • Donald Trump bezeichnete sich als "außergewöhnliches Genie"
  • Trump verspottet nach verwirrendem Auftritt bei X
  • Ex-Präsident will dem Thema immer wieder ausweichen

Nach seiner Niederlage gegen Joe Biden im Jahr 2020 ließ Donald Trump nicht locker und griff den US-Präsidenten immer wieder persönlich an. Nach nahezu jeder Rede spottete Trump öffentlich über Biden und stellte seine Intelligenz infrage. Doch das fliegt Donald Trump jetzt um die Ohren. Die Reden des Ex-Präsidenten wirkten jüngst immer wieder "zusammenhangslos", auch wenn der 78-Jährige das natürlich völlig anders sah. Doch auch nach Trumps jüngstem Auftritt beim Kurznachrichtendienst X hagelte es reichlich Spott.

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Donald Trump verspottet als "außergewöhnliches Genie"

War Donald Trump bei diesem Thema vielleicht doch ein wenig überfragt? Beim X-Account "Republicans Against Trump" amüsiert man sich jedenfalls köstlich über den Auftritt des Ex-Präsidenten während eines X-Interviews mit Social-Media-Persönlichkeit Farokh Sarmad. Beim Thema Kryptowährung wirkte Donald Trump für so manchen Beobachter offenbar nur bedingt kompetent.

Donald Trump ahnungslos? "The Don" will dem Thema immer wieder ausweichen

Auch bei "express.co.uk" ist man sich nicht sicher, wie sattelfest Donald Trump beim Thema Kryptowährung wirklich ist. Ein "verwirrter" Trump habe sich durch das "peinliche" Interview gewunden und sei wiederholt ausgewichen, heißt es da.

  • "Es ist so wichtig. Es geht um Krypto. Es geht um KI. Es geht um so viele andere Dinge. KI braucht enorme elektrische Fähigkeiten, die alles übertreffen, was ich je gehört habe", formulierte Donald Trump unter anderem.

Dann legte er sogar offen, wer das eigentliche "Krypto-Genie" bei den Trumps ist:

  • Sein Sohn Barron "weiß so viel darüber", bekräftigte Trump weiter.
  • "Barron ist ein junger Kerl. Er hat vier Krypto-Wallets oder so. Ich sage: 'Erklär mir das.' Er weiß es so gut. Und Eric und Don. Ich habe sehr viel Respekt vor ihnen", versuchte Trump seine eigenen Unzulänglichkeiten zu erläutern.
  • Auf gezielte Fragen hin wich Trump geschickt auf Themen wie den hohen Strombedarf einer KI oder den allgegenwärtigen Einfluss Chinas aus.

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