Die aktuelle Kriegsbilanz der Ukrainer dürfte für Wladimir Putin ein Schock sein. Mehr als 1.000 Soldaten soll der Kremlchef binnen 24 Stunden verloren haben. Die Zahlen bestätigen: Putin hat ein massives Front-Problem, wodurch er den Krieg verlieren könnte.
- Wladimir Putin führt seit Februar 2022 Krieg gegen die Ukraine
- Aktuelle Kriegsstatistik offenbart Putins Front-Problem
- Russland verliert täglich mehr als 1.000 Soldaten
Wie lange kann Wladimir Putin den Angriffskrieg gegen die benachbarte Ukraine noch führen? Bereits vor Monaten wurde in den Medien darüber spekuliert, dass dem Kremlchef die Soldaten ausgehen. Dennoch wird inzwischen seit mehr als zweieinhalb Jahren gekämpft. Doch auch die aktuellen Zahlen des ukrainischen Verteidigungsministeriums belegen die massiven Verluste, die Moskau bislang zu verbuchen hatte. Einmal mehr wird klar: Wladimir Putin hat ein massives Front-Problem.
Rückschlag für Wladimir Putin: Armee verzeichnet 1.000 Tote binnen 24 Stunden
So hat der russische Präsident jüngst binnen 24 Stunden mehr als 1.000 Soldaten verloren. Dies geht aus der aktuellen Kriegsbilanz des ukrainischen Verteidigungsministeriums hervor, welche am 17. September veröffentlicht wurde und in welcher die russischen Verluste genau beziffert werden. Auch an Kriegstag 939 wird dabei deutlich: Das russische Militär schrumpft von Tag zu Tag.
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Ukraine-Bilanz offenbart Wladimir Putins Front-Problem
Zwar lassen sich die Zahlen des ukrainischen Verteidigungsministeriums nicht unabhängig überprüfen, doch sollten sie nur ansatzweise stimmen, so muss Wladimir Putin täglich massive Verluste hinnehmen. Laut der aktuellen Statistik (siehe Post weiter unten) soll Russland bislang unter anderem über 635.880 russische Soldaten, 8.685 Panzer, 328 Helikopter, 369 Flugzeuge, 18.129 Artilleriesysteme und 17.077 Fahrzeuge verloren haben.
Putin will Front-Problem mit verzweifelten Maßnahmen lösen
Zuletzt war bekannt geworden, dass Putin sein Front-Problem zu lösen versucht, indem er im Ausland nach neuen Soldaten für den Ukraine-Krieg sucht. So werde unter anderem in Indien, Sri Lanka und Nepal rekrutiert.
"You don't have to be great to start, but you have to start to be great."
— Defense of Ukraine (@DefenceU) September 17, 2024
Zig Ziglar
The combat losses of the enemy from February 24, 2022 to September 17, 2024. pic.twitter.com/6pX8roM6Gw
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