Der Vorsitzende des US-Repräsentantenhauses fordert, dass Trump mit "allen verfügbaren Mitteln" geschützt wird. Dafür wolle er sich im Parlament einsetzen.
Nach dem versuchten Anschlag auf Donald Trump hat der republikanische Vorsitzende des US-Repräsentantenhauses mehr Schutz für den Ex-Präsidenten gefordert. "Präsident Trump braucht am meisten Schutz von allen. Er wird am häufigsten angegriffen, er ist am meisten bedroht, wahrscheinlich sogar mehr als zu der Zeit, als er im Oval Office saß", sagte Mike Johnson in einer Sendung von Fox News über den Ex-Präsidenten.
Er und die Republikaner in der Parlamentskammer forderten deshalb, dass Trump für seine Sicherheit "alle verfügbaren Mittel" zur Verfügung gestellt würden. Bei Bedarf werde man "noch mehr zur Verfügung stellen", kündigte Johnson mit Blick auf das Budget des für den Personenschutz zuständigen Secret Service an.
Zuvor hatte sich auch US-Präsident Joe Biden für eine Stärkung der Behörde ausgesprochen. Die Personenschützer bräuchten mehr Hilfe, sagte Biden in Washington. "Und ich denke, der Kongress sollte auf diesen Bedarf reagieren." Das US-Parlament entscheidet über das Budget der Behörde, die für den Schutz hochrangiger Politiker zuständig ist.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
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