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Donald Trump immer verzweifelter: Beobachter sicher: Ex-US-Präsident nähert sich "unweigerlichem Untergang"

Für Donald Trump läuft's wenige Wochen vor den US-Wahlen alles andere als glatt: Sinkende Umfragewerte und wirre Verbal-Attacken rücken den Ex-US-Präsidenten immer weiter aufs Abstellgleis. Ist Trumps Ende längst besiegelt?

Donald Trump wähnte sich schon zurück im Weißen Haus, doch Beobachtern zufolge droht dem Ex-US-Präsident der unweigerliche Untergang. (Foto) Suche
Donald Trump wähnte sich schon zurück im Weißen Haus, doch Beobachtern zufolge droht dem Ex-US-Präsident der unweigerliche Untergang. Bild: picture alliance/dpa/AP | Alex Brandon
  • Donald Trump auf dem absteigenden Ast: Ist sein Niedergang besiegelt?
  • Sinkende Umfragewerte nach wirren Hass-Attacken auf Einwanderer: Donald Trump laut Beobachtern immer verzweifelter
  • Ist sich Donald Trump seines nicht abwendbaren Niederganges längst bewusst?

Am 5. November werden die US-Amerikanerinnen und -Amerikaner an die Wahlurne gebeten, um bei den diesjährigen Präsidentschaftswahlen darüber abzustimmen, wer nach Joe Biden das Amt des US-Präsidenten bekleiden soll.

Donald Trump chancenlos gegen Kamala Harris im US-Wahlkampf? Das sind die aktuellen Umfrage-Ergebnisse

Donald Trump, der für die US-Republikaner kandidiert, wähnte sich bereits siegessicher, doch seitdem sich der amtierende US-Präsident Biden aus dem Rennen zurückzog und seiner Vizepräsidentin Kamala Harris das Feld überließ, hat Donald Trump plötzlich schlechte Karten. Aktuelle Umfragewerte sprechen eine deutliche Sprache: Wie beispielsweise die "New York Times" berichtet, liegt die Demokratin mit 49 Prozent Zustimmung vor Donald Trump, der sich mit 47 Prozent Zustimmung bei den Wählenden begnügen muss.

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Zudem scheint Donald Trump unermüdlich weiter an dem Ast zu sägen, auf dem er sitzt und seinen eigenen Abstieg munter voranzutreiben: Beim jüngsten TV-Duell gegen Kamala Harris sorgten unter anderem wild gebrüllte Behauptungen Trumps für Entsetzen, denen zufolge Einwanderer Haustiere von US-Bürgern jagen und verspeisen würden. Auch mit seinem jüngst auf seiner eigenen Social-Media-Plattform "Truth Social" abgesetzten Post mit dem Wortlaut "Ich hasse Taylor Swift" dürfte sich Donald Trump keinen Gefallen getan haben - die US-amerikanische Pop-Ikone hatte unlängst ihre Unterstützung für Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris kundgetan und damit auf von Donald Trump veröffentlichte, mittels künstlicher Intelligenz erzeugte Bilder reagiert, die den Anschein erwecken sollten, Taylor Swift und ihre Fans seien Trump-Unterstützer.

Wahl-Beobachter: "Donald Trump ist sich seines Niederganges bewusst"

Für einige Beobachter des US-Wahlkampfes, die sich unlängst in einer Gesprächsrunde des Senders MSNBC zum aktuellen Stand der Dinge äußerten, scheint es auf der Hand zu liegen: Donald Trump schwimmen unweigerlich die Felle davon, der Abstieg des Republikaners scheint besiegelt - und Donald Trump selbst dürfte sich dieses Abwärtstrends längst selbst bewusst geworden sein.

"Keiner seiner Tricks funktioniert mehr": Donald Trump nähert sich "kompletter Zersetzung"

Diesen Standpunkt vertrat beispielsweise der Aktivist George Conway im Gespräch mit TV-Journalistin Jen Psaki, die ihren Studiogast auf Donald Trumps "soziopathisches Verhalten" und den Eindruck von "Verzweiflung" beim früheren US-Präsidenten ansprach. Für George Conway deutliche Anzeichen, dass Trumps Abstieg nicht mehr aufzuhalten sei:

  • "Er nähert sich seinem unweigerlichen Ende, der kompletten Zersetzung."
  • "Keiner seiner Tricks funktioniert mehr, man hat ihn durchschaut. Niemand lässt sich mehr davon beeindrucken."
  • "Er verliert in den Umfragen und muss sich nun Dinge ausdenken. Sein eigener Vizepräsidentschaftskandidat sagte im Grunde, dass man Geschichten erfinde, um diese Wahl zu gewinnen."
  • "Ihm scheint nichts mehr zu glücken und er weiß, dass er untergeht."
  • "Man muss bedenken: Er kandidiert nicht nur um das Amt des Präsidenten, sondern will damit auch dem Gefängnis entgehen. Man wird sehen, dass er immer verzweifelter wird, so wie man es jetzt schon mit seinem 'Ich hasse Taylor Swift'-Post sieht. Er schlägt wie wild um sich um seine Leute haben die Kontrolle verloren."

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