Donald Trump schwärmt immer wieder von seinem guten Verhältnis zu Wladimir Putin. Doch ein Ex-FBI-Beamter zeigt sich alarmiert. Das unterwürfige Verhältnis des Ex-Präsidenten zum Kremlchef werfe "erhebliche Fragen" auf.
- Donald Trump prahlt mit gutem Verhältnis zu Wladimir Putin
- Ex-FBI-Beamter alarmiert ob Trumps Putin-Bewunderung
- Unterwürfiges Verhältnis zwischen Ex-Präsident und Kremlchef wirft Fragen auf
Donald Trump prahlt viel und gerne mit seinen guten Beziehungen zum russischen Präsidenten Wladimir Putin. Im Verlauf des Ukraine-Krieges hatte Trump immer wieder betont, dass er, sollte er die Chance bekommen, diesen Krieg binnen 24 Stunden beenden würde. Auch beim TV-Duell gegen Kamala Harris machte Trump den Ukraine-Krieg zum Thema und erklärte, dass Wladimir Putin nicht einmarschiert wäre, wenn er zu diesem Zeitpunkt US-Präsident gewesen wäre.
Ex-FBI-Beamter alarmiert - Trumps Putin-Bewunderung wirft "erhebliche Fragen" auf
Der frühere stellvertretende FBI-Chef Andrew McCabe zeigt sich alarmiert ob dieses unterwürfigen Verhältnisses zwischen Donald Trump und Wladimir Putin. Im Podcast "One Decision" zeigte sich McCabe besorgt und erklärte, die Interaktionen zwischen dem Ex-Präsidenten und dem Kremlchef müssten hinterfragt werden.
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Donald Trump hegt "unterwürfige Bewunderung" für Wladimir Putin
Nach Ansicht des Ex-FBI-Beamten sei Donald Trump für Wladimir Putin und den Kreml eine Bereicherung. Trumps Umgang mit dem Kremlchef, "sei es in Telefonaten, persönlichen Treffen oder in den Dingen, die er in der Öffentlichkeit über Putin gesagt hat, werfen allesamt erhebliche Fragen auf". Ebenso wie Donald Trumps Ansichten zur Nato und dem Ukraine-Krieg. Laut McCabe hege Donald Trump eine "eine so unterwürfige Bewunderung für Wladimir Putin (...), wie sie kein anderer amerikanischer Präsident, ob Republikaner oder Demokrat, jemals gezeigt habe".
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Trump hat sich offenbar heimlich mit Wladimir Putin getroffen nach Amtszeit
Zuletzt war in den Medien darüber spekuliert worden, dass sich Donald Trump heimlich mit Wladimir Putin getroffen haben soll. Doch zu diesem Zeitpunkt soll er nicht mehr der amtierende US-Präsident gewesen sein, was einen klaren Verstoß gegen das Logan-Gesetz darstellen würde. Dieses untersagt es Privatpersonen, mit ausländischen Regierungen zu verhandeln
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