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Donald Trump News: Auswärtiges Amt spottet über Trump-Aussage

Im TV-Duell unterstellt US-Präsidentschaftsbewerber Trump, Deutschlands geplanter Ausstieg aus fossilen Energien sei gescheitert. Das Auswärtige Amt kontert auf der Plattform X - mit Augenzwinkern.

Donald Trump bei einer Rede. (Foto) Suche
Donald Trump bei einer Rede. Bild: picture alliance/dpa/AP | Alex Brandon

Das Auswärtige Amt hat Äußerungen des republikanischen US-Präsidentschaftskandidaten Donald Trump im TV-Duell mit seiner Konkurrentin Kamala Harris ironisch kommentiert. Trump wiederholte in der Debatte die Unterstellung seines Vizekandidaten J.D. Vance, illegal eingewanderte Migranten in Springfield im US-Bundesstaat Ohio äßen Haustiere. US-Medien zufolge sind den Behörden in Springfield derartige Fälle nicht bekannt. Das deutsche Außenministerium nahm darauf in einem Beitrag auf der Plattform X Bezug: "PS: Wir essen auch keine Katzen und Hunde."

Im ersten Teil des Posts widerspricht das Außenministerium der Behauptung Trumps aus dem TV-Duell, Deutschland sei nach einem gescheiterten Ausstieg aus fossilen Brennstoffen wieder dazu übergegangen, "normale Kraftwerke" zu bauen. "Ob es Ihnen gefällt oder nicht: Das deutsche Energiesystem ist voll funktionsfähig, mit mehr als 50 Prozent erneuerbarer Energien", hieß es dazu in dem Post. "Und wir schließen Kohle- und Atomkraftwerke ab, statt welche zu bauen. Spätestens 2038 wird die Kohle vom Netz sein."

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

/roj/news.de

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