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Donald Trump: Melania macht "alles Notwendige" - Vertraute planen Trump-Ende

Während sich Donald Trump sicher ist, dass seine Ehefrau Melania "alles Notwendige" tun werde, sollen vermeintliche Vertraute bereits sein Ende planen. Derweil trauert der Ex-Präsident verpassten Putin-Chancen nach.

Donald Trump sorgte auch in dieser Woche wieder für reichlich Schlagzeilen. (Foto) Suche
Donald Trump sorgte auch in dieser Woche wieder für reichlich Schlagzeilen. Bild: picture alliance/dpa/AP | Alex Brandon
  • Donald Trump trauert Putin-Gelegenheiten nach
  • Republikaner warnt vor Trump-Plan
  • Vertraute planen angeblich Trump-Ende

Donald Trump will im November 2024 zum zweiten Mal zum US-Präsidenten gewählt werden. Seine Gegnerin ist US-Vizepräsidentin Kamala Harris, nachdem sich der amtierende US-Präsident Joe Biden aus dem Rennen zurückgezogen hat. Doch bei Trump scheint es aktuell nicht immer rund zu laufen. Skurrile Auftritte, unfassbare Attacken und zusammenhangslose Aussagen ließen so manchen Trump-Beobachter auch in der vergangenen Woche mehr oder minder sprachlos zurück.

Die wichtigsten Trump-News der vergangenen Woche

Auf diese Trump-Nachrichten blicken wir in dieser Woche zurück:

  • In einem Interview mit seinem Lieblingssender Fox News trauerte Donald Trump in der vergangenen Woche verpassten Gelegenheiten mit Wladimir Putin nach. Denn mit dem Kremlchef wollte er eigentlich "eine Menge Geschäfte machen", wie er ungeniert erklärte.
  • In der vergangenen Woche erklärte Donald Trump außerdem, welche Rolle er für seine Ehefrau Melania und seinen Sohn Barron im Wahlkampf vorgesehen hat. Der Präsidentschaftskandidat war sich sicher, dass seine Frau "alles Notwendige" tun werde.
  • Es war eine eindringliche Warnung, die Mitt Romney über Donald Trump vor wenigen Tagen äußerte. Der Republikaner, der als erklärter Trump-Gegner gilt, skizzierte einen mutmaßlichen Trump-Plan für den Fall eines Wahlsieges.
  • Diese Abrechnung mit Donald Trump saß. Ein Autor war sich in der vergangenen Woche sicher, dass der Ex-Präsident "den Verstand verliert". Gleichzeitig forderte er, dass mehr auf den "alarmierenden kognitiven Verfall" des 78-jährigen Trump geachtet werden müsse.
  • Die US-Republikaner stehen vor einem echten Dilemma. Nicht wenige Politiker fragen sich neuesten Analysen zufolge, wie man Donald Trump am besten loswird? Für dieses Szenario gibt es mehrere Pläne, die in den zurückliegenden Tagen diskutiert wurden.

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