Donald Trump will 2024 erneut die US-Wahl gewinnen. Doch im Trump-Lager soll aktuell ein Wahlkampf-Chaos toben. Während etliche Berater inzwischen aus Angst vor Kamala Harris zittern sollen, verstricken sich andere in interne Machtkämpfe. Ein Gerangel, dass Donald Trump im November den Sieg kosten könnte.
- Donald Trump will US-Wahl 2024 gegen Kamala Harris gewinnen
- Interne Machtkämpfe gefährden Donald Trumps Sieg
- Trump-Lager zittert angeblich aus Angst vor Kamala Harris
Donald Trump und Kamala Harris haben aktuell beide nur ein Ziel: Sie wollen die US-Wahl 2024 gewinnen und ins Weiße Haus einziehen. Derzeit liefern sich der Ex-Präsident und seine demokratische Rivalin ein Kopf-an-Kopf-Rennen, wobei Kamala Harris laut jüngster Umfragen knapp vor dem Republikaner liegt. Eine Tatsache, die im Trump-Lager für reichlich Wirbel sorgt.
Donald Trumps Lager zittert vor Rivalin Kamala Harris
Denn nachdem der amtierende Präsident Joe Biden aus dem Wahlkampf ausgetreten ist, zeigten sich einige Funktionäre aus Donald Trumps Team zuversichtlich und voller Selbstvertrauen, dass die Republikaner die US-Wahl gewinnen werden. Doch inzwischen soll sich Angst breit machen und Trumps Team soll vor Kamala Harris zittern, nachdem man erkannt hat, dass ein Sieg doch nicht so mühelos wie erhofft erreicht werden kann.
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Wahlkampf-Chaos könnte Donald Trump den Sieg kosten
Die Folge: Im Lager von Donald Trump soll aktuell ein regelrechtes Wahlkampf-Chaos herrschen, welches neben der Angst vor der Rivalin Kamala Harris von internen Machtkämpfen bestimmt wird. Ein Umstand, der Donald Trump bei der US-Wahl 2024 leicht den Sieg kosten könnte. Wie die britische "Daily Mail" aus internen Kreisen erfahren haben will, empfinden es zahlreiche Mitarbeiter als großes Problem, dass das Lager des Republikaners vor allem aus "Abzockern", "Profiteuren" und "Geschäftemachern" besteht.
Team von Donald Trump besteht aus geldgierigen und machthungrigen Beratern
Während Donald Trumps Team im Wahlkampf 2016 vor allem aus talentierten Wahlkampfprofis bestand, haben seine Berater und Funktionäre heutzutage vor allem ein großes Talent: Sie wissen, wie man reich wird. Seit seinem letzten Wahlkampf sollen sich immer mehr äußerst umstrittene Persönlichkeiten um den Republikaner gescharrt haben. Dazu gehören unter anderem:
- Roger Stone, der als berüchtigter Schwarzhändler bekannt ist, seit er 1972 für die Wiederwahlkampagne von Präsident Richard Nixon gearbeitet hat. Stone entging einer 40-monatigen Gefängnisstrafe wegen Zeugenbeeinflussung, Falschaussage und anderweitiger Behinderung der Russiagate-Ermittlungen.
- Steve Bannon, Geschäftsführer von Trumps Wahlkampf 2016 und erster Chefstratege im Weißen Haus. Bannon verbüßt derzeit eine viermonatige Haftstrafe, weil er sich einer Vorladung eines Kongressausschusses widersetzt hat, der die Unruhen vom 6. Januar 2021 vor dem US-Kapitol untersucht hat.
- Corey Lewandowski, Trumps Wahlkampfmanager 2016. Lewandowski ist dafür berüchtigt, wichtige Mitarbeiter zu vergraulen, weil er unhöflich und anmaßend ist. In der Vergangenheit hat Trump Lewandowski bereits zwei Mal entlassen.
- Peter Navarro, ein Handelsberater während der Trump-Regierung. Er verbüßte ebenfalls eine viermonatige Haftstrafe, weil er sich geweigert hatte, bei derUntersuchung des Kongresses über die Unruhen im US-Kapitol zu helfen und dem Ex-Präsidenten stattdessen ewige Treue geschworen hat.
Ob dieses Lager aus machthungrigen und geldgierigen Beratern Donald Trump letztendlich zum Sieg verhelfen oder ihn den Sieg kosten wird, bleibt abzuwarten. Aktuell scheint keiner von ihnen eine zündende Idee zu haben, wie man den Aufwärtstrend von Kamala Harris stoppen kann.
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