Jetzt erklärt Donald Trump, welche Rolle er für seine Ehefrau Melania und seinen Sohn Barron im Wahlkampf vorgesehen hat. Der Präsidentschaftskandidat ist sich sicher, dass seine Frau "alles Notwendige" tun werde.
- Donald Trump will 2024 zum US-Präsident gewählt werden
- Melania Trump "wird alles Notwendige tun"
- Barron Trump könnte entscheidende Rolle spielen im Wahlkampf
Donald Trump will im November 2024 zum zweiten Mal zum US-Präsidenten gewählt werden. Seine Gegnerin heißt Kamala Harris, nachdem sich der amtierende US-Präsident Joe Biden aus dem Rennen zurückgezogen hat. Auffällig: Auf zahlreiche Wahlkampfauftritte von Melania Trump mussten die MAGA-Anhänger ("Make America Great Again") bislang allerdings verzichten. Jetzt hat sich Donald Trump über den entscheidenden Einsatz seiner Ehefrau Melania und seines Sohnes Barron geäußert.
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Donald Trump über Melania Trump: "Sie wird alles Notwendige tun"
Bezüglich eines möglichen Melania-Auftritts erklärt Trump im Gespräch mit der "Daily Mail": "Nun, das würde ich gerne. Das ist nicht die Frage. Es ist eine schlimme Welt für mich." Dann ergänzt Donald Trump in Bezug auf Melania: "Sie wird alles Notwendige tun. Aber meine Kinder sind nicht richtig behandelt worden." Selbes gelte auch für Melania.
- "Meine Kinder haben so viel aufgegeben, und alles, was sie getan haben, ist, dass man ihnen Russland, Russland, Russland und all diese Falschmeldungen vorwirft, Sie wissen schon, Fehlinformationen, Desinformationen", erläuterte Trump.
Was genau Trump damit aussagen will, bleibt unklar.
Barron Trump könnte entscheidende Rolle spielen im Trump-Wahlkampf
Eine entscheidende Rolle könnte im Trump-Wahlkampf derweil Sprössling Barron zukommen. Denn offenbar kommen Trumps jüngste Auftritte bei YouTubern und Online-Influencern nicht von ungefähr. "Er weiß so viel darüber", konstatiert Trump. "Er kennt jeden einzelnen von ihnen. Und wir hatten enormen Erfolg", zeigt sich Trump bei der "Daily Mail" erfreut. Barron Trump soll dabei helfen, die Lücke zu jungen Wählern zu schließen, die die Umfragewerte seines Vaters aufweisen.
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rut/news.de