Immer wieder wird über den Gesundheitszustand von Wladimir Putin spekuliert. Über mögliche Krankheiten wird getuschelt. Ein Vertrauter des russischen Staatspräsidenten erklärt jetzt, wie es dem 71-Jährigen wirklich geht.
- Immer wieder Spekulationen um Wladimir Putins Gesundheit
- Wie fit ist der Kremlchef aktuell?
- Putin "bewegt sich wirklich gut" laut Ex-Olympiasieger
Wladimir Putin steht seit Beginn des Ukraine-Krieges ganz besonders im Mittelpunkt. Das Interesse am russischen Staatspräsidenten hat sich um ein Vielfaches potenziert, was auch Fragen nach seinem Gesundheitszustand beinhaltet. Wie fit der Kremlchef tatsächlich ist, lässt sich nicht seriös beantworten. Der Kreml verweist regelmäßig auf die besonders gute Gesundheit seines Chefs. Derweil wurde in den vergangenen Jahren immer wieder über mögliche Krankheiten bei Putin spekuliert. Von einer Krebs-Erkrankung wurde geschrieben, auch von einer angeblichen Parkinson-Erkrankung war zu lesen. Beweise dafür gab es nicht.
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Wladimir Putin "bewegt sich wirklich gut" laut Ex-Olympiasieger
Wie fit Wladimir Putin offenbar noch ist, ließ jetzt der frühere Olympiasieger im Judo, Ezio Gamba, beim Briten-Blatt "The Times" durchblicken.
- "Für einen Mann von 71 Jahren, der nicht professionell Judo betreibt, bewegt sich Putin wirklich gut. Ich habe ihm Techniken gezeigt, und er hat mein Wissen respektiert", wird der Italiener zitiert.
- "Er hat sich immer um den Sport gekümmert und kam zweimal im Jahr zum Training zu uns. Diejenigen, die mit ihm trainierten, waren wirklich begeistert[...]Sie können sich den Ansporn vorstellen. Man hat den Präsidenten ja nicht jeden Tag bei sich", ließ der Judo-Experte wissen
- Über seine Duelle mit dem Kremlchef fügte Gamba hinzu: "Wir haben uns gegenseitig geworfen. Ich sagte ihm, er sei gut für sein Alter."
- "Er achtete wirklich auf sie [die Bewegungen], war sehr wissbegierig in Bezug auf den Sport und kannte alle Judoka beim Vornamen. Er war wie ein Kind mit Lego."
Gamba, der 1980 bei den Olympischen Spielen in Moskau Gold im Judo gewann, zog 2009 nach Russland, um die Olympiamannschaft des Landes zu trainieren, bevor er zur Leitung des gesamten Judoprogramms des Landes befördert wurde.
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rut/news.de
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