SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert hat mäßige Ergebnisse seiner Partei bei den Wahlen in Thüringen und Sachsen eingeräumt. Lesen Sie hier den kompletten Beitrag.
SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert hat mäßige Ergebnisse seiner Partei bei den Wahlen in Thüringen und Sachsen eingeräumt. Es sei "kein Abend zum Jubeln für die SPD", sagte er in der ARD. Zugleich habe seine Partei seit Jahren keinen leichten Stand. "Es gab die reale Gefahr aus den Landtagen rauszufliegen", sagte Kühnert. "Kämpfen lohnt sich, wir werden gebraucht." Und: "Wir müssen kämpfen, um wieder mehr Stärke zu gewinnen."
Es müsse einiges geändert werden, sagte Kühnert und nannte: mehr erklären und den Wählern zuhören. Auf die Frage nach Kanzler Olaf Scholz (SPD) sagte er: "Wir haben unsere Politik gemeinschaftlich zu erklären."
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
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