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Katastrophe für Wladimir Putin: Militärkolonne will 3000 Kreml-Soldaten retten und wird zerstört

Es ist ein massiver Rückschlag für die Truppen von Wladimir Putin. Bei einem Drohnenangriff in der Region Kursk soll eine russische Militärkolonne ausgelöscht worden sein. Dabei sollte diese 3000 Kreml-Soldaten retten.

Seit Februar 2022 führt Wladimir Putin Krieg gegen die Ukraine. (Foto) Suche
Seit Februar 2022 führt Wladimir Putin Krieg gegen die Ukraine. Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin/AP | Alexander Kazakov
  • Was im Ukraine-Krieg gerade wichtig ist
  • Katastrophe für Putin-Armee: Konvoi zerstört
  • Unzählige brennende Fahrzeuge in Drohnen-Video zu sehen

Was im Ukraine-Krieg gerade wichtig ist: Wladimir Putin führt seit Februar 2022 offen Krieg gegen die Ukraine und hält derzeit rund ein Fünftel seines Nachbarlandes besetzt. Seit Anfang August dringt die ukrainische Armee ihrerseits in Russland vor und hat nach eigenen Angaben mehrere Ortschaften im Gebiet Kursk eingenommen. Auch gegen Belgorod gab es Vorstöße. Die russischen Truppen rücken nach Einschätzung von Militärbeobachtern am Frontabschnitt Pokrowsk in der Ostukraine mit hohem Tempo vor.

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Dokumentiert wird das Geschehen im Ukraine-Krieg auch mittels Front-Videos. Immer wieder wird in diesem Zusammenhang über angebliche Rückschläge der Putin-Truppen berichtet. Bei einem verheerenden Drohnenangriff in der Region Kursk soll jetzt eine russische Militärkolonne ausgelöscht worden sein. Bei dem Angriff habe es zahlreiche Tote gegeben, wird berichtet.

  • Der Konvoi transportierte demnach Ausrüstung für den Bau von Pontonbrücken über den Fluss Seim, wo vermutlich bis zu 3.000 russische Truppen abgeschnitten und eingekesselt sind.
  • Die Ukraine hat in den vergangenen Wochen drei wichtige Brücken über den Fluss zerstört, um ihren Angriff auf russisches Territorium zu verstärken.

Unzählige brennende Fahrzeuge in Drohnen-Video zu sehen

Ein von einem Anwohner aufgenommenes Video, das zunächst beim Messenger Telegram und später beim Kurznachrichtendienst X (ehemals Twitter) Verbreitung fand, zeigt die Folgen eines Drohnenangriffs auf den Konvoi. Zahlreiche ausgebrannte und verlassene Fahrzeuge sind entlang einer Straße in der Nähe des Dorfes Zvannoe zu sehen. Weitere von einer ukrainischen Drohne aufgenommene Bilder zeigen brennende Fahrzeuge auf der Straße unmittelbar nach dem Angriff.

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