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Wladimir Putin: Videoaufnahmen sollen zeigen: Kremlchef "lebt in ständiger Angst"

Da lässt sich Wladimir Putin offenbar komplett abschirmen. Ein Video soll einen Blick auf die Autokolonne des Kremlchefs zeigen. Die Schlussfolgerung, die daraus formuliert wird: "Dieser Mann lebt in ständiger Angst."

Fürchtet sich Wladimir Putin tatsächlich vor seinem eigenen Volk? (Foto) Suche
Fürchtet sich Wladimir Putin tatsächlich vor seinem eigenen Volk? Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin/AP | Gavriil Grigorov
  • Wladimir Putin führt Krieg gegen die Ukraine
  • Kremlchef wird komplett abgeschirmt
  • Wladimir Putin "lebt in ständiger Angst"

Was verrät dieser Auftritt über Wladimir Putin wirklich? Der Kremlchef führt seit Februar 2022 offen Krieg gegen die Ukraine und hält derzeit rund ein Fünftel seines Nachbarlandes besetzt. Mittlerweile sind Ukraine-Truppen in Russland eingedrungen und haben mehrere Ortschaften im Gebiet Kursk eingenommen. Jeglichen Widerstand scheint Wladimir Putin im Keim zu ersticken. Neue Aufnahmen sollen jetzt zeigen, wie sehr sich der Kremlchef abschirmt.

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Wladimir Putin komplett abgeschirmt von Polizei und Hubschraubern

Es ist in der Tat eine imposante Entourage, die auf einem Video zu sehen ist, das sich beim Kurznachrichtendienst X (ehemals Twitter) verbreitet. Anton Geraschenko, ehemaliger Berater im Innenministerium der Ukraine, hat es auf seinem Kanal ebenfalls online gestellt. Zu sehen ist angeblich Putins Autokolonne, die den Nordkaukasus durchfährt. Was auffällt: Neben unzähligen Polizei- und Einsatzwagen sind gleich mehrere Militärhubschrauber am Himmel zu erkennen, die das Gebiet offenbar großflächig abschirmen sollen.

Wladimir Putin "lebt in ständiger Angst"

Die Schlussfolgerung, die sich für Geraschenko aus diesen Szenen ergibt, lautet wie folgt:

  • "Sie sagen, Putin begibt sich in Menschenmengen, um zu kommunizieren? Dieser Mann lebt in ständiger Angst. Und vor allem fürchtet er das russische Volk und sein eigenes Gefolge."

Was man bedenken sollte: Der Ukraine-Krieg wird auch im Internet geführt, mit Propaganda-Mitteln auf beiden Seiten. Zu beachten bleibt: Das Filmmaterial konnte nicht unabhängig verifiziert werden. Wo und wann die Szenen entstanden sind, bleibt unklar.

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