Wolodymyr Selenskyj hat Grund zum Jubeln: Eine in der Ukraine entwickelte ballistische Rakete ist erfolgreich getestet worden. Das Geschoss soll stark genug sein, um Metropolen wie Moskau oder Sankt Petersburg in Schutt und Asche zu legen.
Suche
- Wladimir Putin mit ursprünglichem Plan im Ukraine-Krieg gescheitert
- Ukraine verkündet erfolgreiche Tests von eigens entwickelter ballistischer Rakete
- Unmissverständliche Drohung an Wladimir Putin: "Rakete wird Moskau treffen"
Wladimir Putins ursprünglicher Plan, mit seiner Ende Februar 2024 gestarteten "militärischen Spezialoperation" in die Ukraine einzumarschieren und das russische Nachbarland binnen weniger Tage zu unterwerfen, entpuppte sich bereits nach kurzer Zeit als gescheitert.
Hier gibt's weitere Schlagzeilen aus dem Ukraine-Krieg und Russland:
- "Es ist eine Schande!" Russischer Ex-Minister wütet gegen Kreml-Chef
- Neue Aufnahmen des Kreml-Chefs schüren Paranoia-Gerüchte
- Soldaten-Frischfleisch händeringend gesucht - hier holt Kreml-Chef jetzt neue Söldner
- Entging Wladimir Putin bei diesem Zwischenfall nur um Haaresbreite dem Tod?
- Russen-Soldaten nach peinlicher Panne vorgeführt und in die Flucht geschlagen
Wladimir Putins Kriegsplan gescheitert: Ukraine wehrt sich seit zweieinhalb Jahren gegen Angriffskrieg
Seitdem sind zweieinhalb Jahre ins Land gezogen, in denen sowohl auf russischer als auch auf ukrainischer Seite Hunderttausende Soldaten ihr Leben ließen, unfassbare Mengen von Kriegsgerät geschrottet und ganze Landstriche in Schutt und Asche gelegt worden sind.
Ukraine entwickelt ballistische Rakete und droht Putin nach erfolgreichen Tests
Dass die von Wladimir Putins Armee angegriffene Ukraine gar nicht daran denkt, sich kampflos zu ergeben, zeigte vor einigen Wochen die überraschende Offensive in der südrussischen Region Kursk, die der Ukraine weiterhin beachtliche Geländeeroberungen ermöglichte und Putins Truppen in Bedrängnis bringt. Nun ist es jedoch eine Drohung des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, die Wladimir Putin zunehmend nervös machen soll. Wie unter anderem der britische "Daily Express" berichtet, soll die Ukraine Selenskyjs Angaben zufolge eine kraftvoll Waffe im Anschlag haben, die Städte wie Moskau oder Sankt Petersburg mit einem Schlag auslöschen könnte.
Ukraine feiert erfolgreiche Tests von selbst entwickelter ballistischer Rakete
Am Dienstag, dem 27. August 2024, bestätigte Kiew erfolgreiche Testläufe einer im eigenen Land entwickelten ballistischen Rakete. Wolodymyr Selenskyj gratulierte der ukrainischen Rüstungsindustrie zwar zu dem Erfolg, nannte jedoch keine weiteren Einzelheiten zu der neu entwickelten Waffe.
Melden Sie sich jetzt für unseren Newsletter anund verpassen Sie keine Schlagzeile mehr – bleiben Sie mit news.de immer auf dem neuesten Stand!
Nach dem bislang schwersten russischen Luftangriff in zweieinhalb Jahren Krieg am 26. August hatte auch Verteidigungsminister Rustem Umjerow gesagt, die Ukraine arbeite an eigenen Waffen mit großer Reichweite. Vor einigen Tagen hatte Selenskyj einen anderen ukrainischen Eigenbau vorgestellt, die Kampfdrohne Paljanytsja mit Jet-Antrieb.
Ukraine has announced that it has tested its first domestically produced ballistic missile.
— Visegrád 24 (@visegrad24) August 28, 2024
It’s most likely the Hrim-2 project
The missile has a range of over 700 km, making it possible for Ukraine to strike Moscow
Previously, Ukraine could only reach Moscow with small drones pic.twitter.com/pbxyaFUkbi
Deutliche Drohung an Wladimir Putin: "Ukrainische Rakete wird Moskau treffen und Wichtiges zerstören"
Der ukrainische Kolumnist Oleksandr Kovalenko behauptete indes, die neu entwickelte ballistische Rakete könnte russische Großstädte wie Moskau dem Erdboden gleichmachen, was Wladimir Putin als deutliche Warnung verstehen solle. Kovalenko wörtlich:
- "Eine ukrainische Rakete wird Moskau treffen und etwas sehr Wichtiges zerstören."
- "Danach wird Russland ein Ultimatum gestellt werden: Entweder zieht ihr euch aus der Ukraine zurück oder wir zerstören Moskau und Sankt Petersburg."
- "Die wichtigsten Ereignisse dieses Krieges liegen noch vor uns."
Folgen Sie News.de schon bei WhatsApp, Facebook, Twitter, Pinterest und YouTube? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos und den direkten Draht zur Redaktion.
loc/news.de/dpa