Von news.de-Redakteur - Uhr

Donald Trump: Ein Detail sollte "The Don" besonders Sorgen bereiten

Es sind Nachrichten, die Donald Trump als "Fake News" abtun und sie dennoch gleichzeitig nur äußerst ungern hören wird. "The Don" hat mit einem massiven Absturz zu kämpfen. Besonders drastisch erscheint dabei ein Detail.

Die Wahl-Umfragen sprechen nicht immer für Donald Trump. (Foto) Suche
Die Wahl-Umfragen sprechen nicht immer für Donald Trump. Bild: picture alliance/dpa/AP | Julia Nikhinson
  • Donald Trump will die US-Wahl gewinnen
  • Trump liegt hinten: Diese Nachricht wird ihm nicht gefallen
  • Harris macht riesigen Sprung: Rückschlag für Trump

Donald Trump will im November 2024 zum zweiten Mal zum US-Präsidenten gewählt werden. Seine Gegnerin ist US-Vizepräsidentin Kamala Harris, nachdem sich der amtierende US-Präsident Joe Biden aus dem Rennen zurückgezogen hatte. Doch bei Trump scheint es aktuell nicht immer rund zu laufen: Harris lag in mehreren Umfragen zuletzt vor ihm, was Trump grundsätzlich als "Fake News" abweisen will. Eine weitere Analyse sieht Harris jetzt ebenfalls vorne.

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Donald Trump liegt hinten: Diese Nachricht wird ihm gar nicht gefallen

Diese Nachricht wird Donald Trump gar nicht schmecken: US-Vizepräsidentin Kamala Harris hat nach dem Demokraten-Parteitag im Rennen um die Präsidentschaftskandidatur 2024 aktuell die Nase vorn. Das geht aus den jüngsten Umfragen des Meinungsforschungsinstitut der Florida Atlantic University (PolCom Lab) hervor.

  • Demnach liegt Harris bei den US-Wählern vier Punkte vor dem ehemaligen Präsidenten Donald Trump.
  • 47 Prozent der Wählerinnen und Wähler sprachen sich für Harris aus, während 43 Prozent der Befragten angaben, dass sie Trump als Präsidentschaftskandidaten unterstützen.

Kamala Harris macht riesigen Sprung: Rückschlag für Donald Trump

Die Ergebnisse sind ein bedeutender Schritt für Kamala Harris, die vor knapp einem Monat noch fünf Prozentpunkte hinter Trump lag (49 Prozent zu 44 Prozent), wie eine Umfrage von PolCom Lab damals ergeben hatte. Harris legte demnach insbesondere bei den Wählern zu, die zwischen Republikanern und Demokraten schwanken - ein Detail, das Trump besonders große Sorgen machen sollte.

  • Während diese Wählergruppe im Juli noch zwischen den beiden Kandidaten aufgeteilt war (45 Prozent Harris und 43 Prozent Trump), zeigt die neueste Umfrage, dass Harris aktuell von 48 Prozent der Unabhängigen unterstützt wird - für Trump sind nur 35 Prozent.

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