Diese Schmach wurde Donald Trump direkt unter die Nase gerieben. Ausgerechnet bei dem von ihm mitgegründeten Netzwerk Truth Social wurde dem Ex-Präsidenten bewusst gemacht, dass er den Kürzeren gezogen hat.
- Donald Trump bei Truth Social verspottet
- Trump chancenlos bei den TV-Quoten
- Harris lässt Ex-Präsident hinter sich
Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen. Und wer, so wie Donald Trump, regelmäßig austeilt, muss sich nicht wundern, wenn er plötzlich selbst zur Zielscheibe wird. Nach vermeintlichen Rückschlägen für den Präsidentschaftskandidaten der Republikaner haben die US-Demokraten einen beachtenswerten Coup gelandet. Ausgerechnet bei dem von Donald Trump mitgegründeten Netzwerk Truth Social wurde dem Ex-Präsident bewusst gemacht, dass er im direkten Duell den Kürzeren gezogen hat.
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Donald Trump chancenlos bei den TV-Quoten
In einem kühnen Schachzug hat das Wahlkampfteam von US-Vizepräsidentin Kamala Harris das Trump-Netzwerk Truth Social genutzt, um den Republikanern die eigene Niederlage unter die Nase zu reiben. Dabei drehte sich alles um die TV-Quoten für den Demokraten-Parteitag in Chicago.
- Auf dem offiziellen Truth Social Account der Harris-Kampagne wurde das Bild einer Schlagzeile gepostet, in der erklärt wurde, dass die Demokraten an allen vier Abenden höhere Einschaltquoten als die Republikaner mit ihrem Parteitag erzielt haben.
- Gleich am ersten Abend waren demnach 20 Millionen Zuschauer an den TV-Geräten dabei, die Eröffnungssendung der Republikaner schalteten demnach "nur" knapp 18 Millionen Zuschauer ein.
Kamala Harris lässt Donald Trump hinter sich
Der letzte Abend verzeichnete einen deutlichen Anstieg der Zuschauerzahlen: 26,2 Millionen Amerikaner sahen zu, als Kamala Harris die Nominierung der Demokraten für das Amt des Präsidenten offiziell annahm. Die Zuschauerzahl erreichte während der Rede von Harris laut "Newsweek" einen Spitzenwert von 28,9 Millionen und übertraf damit die maximale Zuschauerzahl der Republikaner (25,4 Millionen) sowie den Höchstwert von 28,4 Millionen während Trumps Rede.
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rut/news.de
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