Aufregung bei Donald Trumps Besuch im US-Bundesstaat Arizona. Während er an der Südgrenze zu Mexiko hetzt, muss er ein Interview mit einem Schlag abbrechen. "Wir sind in Gefahr", eröffnet er einer Reporterin.
- Donald Trump hetzt an US-Grenze
- Behörden verhaften Mann nach Drohungen gegen Trump
- Ex-Präsident muss Interview abrupt abbrechen
Sind das die Folgen des gescheiterten Attentats auf Donald Trump Mitte Juli bei einer Wahlkampfveranstaltung im US-Bundesstaat Pennsylvania? Bei einem Auftritt an der US-Südgrenze zu Mexiko beendete der ehemalige US-Präsident ein Gespräch abrupt mit Verweis auf ein bestehendes Sicherheitsrisiko.
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Donald Trump bricht Interview plötzlich ab: Behörden nehmen Mann fest
Schon wieder Aufregung um die Sicherheit von US-Präsidentschaftsbewerber Donald Trump. Ausgerechnet als der 78-Jährige im US-Bundesstaat Arizona weilte und dort an der US-Südgrenze gegen seine Wahl-Kontrahentin Kamala Harris hetzte, gaben die Behörden bekannt, dass sie einen Mann festgenommen haben, der das Leben des ehemaligen Präsidenten bedroht haben soll. Offensichtlich führte auch das zu dem abrupten Interview-Abbruch Trumps.
- Im Vorfeld von Trumps Rede wurde ein 66-Jähriger festgenommen. Das Büro des Sheriffs von Cochise County teilte Fox News mit, dass der Mann beschuldigt wird, in sozialen Medien Drohungen gegen Trump geäußert zu haben. Nach Angaben von Fox News wurde er ohne Zwischenfälle verhaftet.
Trump beendet Gespräch sofort: "Wir sind in Gefahr"
Während Donald Trump mit Ali Bradley, einer Reporterin von "NewsNation", sprach, hielt er plötzlich inne und sagte zu ihr: "Wir sind in Gefahr, wenn wir hier stehen und reden." Seine Sicherheitsleute wollten demnach nicht, dass er an diesem Ort stehe, weil es ein Sicherheitsrisiko darstellen würde. Trumps weiterer Auftritt wurde dadurch nicht beeinflusst.
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rut/news.de
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