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Schock für Scholz, Baerbock und Co.: Ampel massiv abgestürzt in bislang größtem Umfrage-Knall

Schock für Olaf Scholz, Annalena Baerbock und Co. Die Unzufriedenheit der Deutschen mit der Regierung scheint so groß wie noch nie zu sein. In einer aktuellen Umfrage muss die Ampel-Regierung den bislang größten Absturz hinnehmen.

Die Ampel-Regierung sinkt weiter in der Beliebtheit der Deutschen. (Foto) Suche
Die Ampel-Regierung sinkt weiter in der Beliebtheit der Deutschen. Bild: picture alliance/dpa | Britta Pedersen

Diese Umfrage-Ergebnisse dürften Bundeskanzler Olaf Scholz, Annalena Baerbock, Robert Habeck und den anderen Ministern und Ministerinnen der Ampel-Regierung so gar nicht gefallen. Im jüngsten "Allensbach"-Sonntagstrend, welchen die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" am Donnerstag (22. August) veröffentlicht hat, erlebte die Ampel-Regierung den bisher größten Umfrage-Knall.

Klatsche für die Ampel-Regierung! Olaf Scholz, Annalena Baerbock und Co. massiv abgestürzt

Denn während die Ampel-Regierung weiterhin an Zustimmung verliert, darf sich die Union aus CDU und CSU immer größerer Beliebtheit erfreuen. Laut "Allensbach"-Umfrage erreichten die Unionsparteien satte 34 Prozent. Damit ist die Union nun stärker als die drei Parteien der Ampel-Regierung zusammen.

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So schaffte es die SPD auf gerade einmal 16 Prozent (-0,5 Prozentpunkte), die Grünen um Annalena Baerbock und Robert Habeck erreichten wie zuvor 11,5 Prozent und die FDP erreichte nur 5 Prozent (-1 Prozentpunkt) und müsste damit um den Wiedereinzug in den Bundestag bangen. Ergibt in Summe 32,5 Prozent für die Ampel-Regierung, womit sie 1,5 Prozentpunkte hinter der Union landet.

BSW und AfD verlieren ebenfalls an Zustimmung

Und wie sah es bei den anderen Parteien aus? Auch die AfD hat an Zustimmung verloren und erreichte in der aktuellen Umfrage 16 Prozent (-1 Prozentpunkt). Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) kam auf 7 Prozent (-1 Prozentpunkt) und die Linke erreichte nur 3 Prozent und dürfte nach aktuellem Stand nicht in den Bundestag einziehen.

Für die Umfrage wurden 1.051 Bürger in der Zeit vom 3. bis 15. August persönlich befragt. Die Fehlertoleranz beträgt drei Prozentpunkte.

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/loc/news.de

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