Von news.de-Redakteur - Uhr

Wladimir Putin: Kremlchef küsst in aller Öffentlichkeit

Wladimir Putin hat während seines Besuchs bei Tschetschenien-Machthaber Ramsan Kadyrow nicht nur Truppen und Freiwillige inspiziert. Der Kremlchef hatte auch ein goldenes Präsent dabei - Kuss-Überraschung inklusive.

Ramsan Kadyrow (links) ist ein glühender Anhänger von Wladimir Putin. (Foto) Suche
Ramsan Kadyrow (links) ist ein glühender Anhänger von Wladimir Putin. Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin/AP | Vyacheslav Prokofyev
  • Wladimir Putin zu Besuch bei Ramsan Kadyrow
  • Kreml-Chef und Tschetschenen-Machthaber inspizieren Truppen
  • Putin beim Küssen gesichtet

Dieser Besuch war äußerst intensiv - besonders für Wladimir Putin. Erst jüngst weilte der Kremlchef bei einem seiner glühendsten Unterstützer: Tschetschenen-Machthaber Ramsan Kadyrow. Zu sehen waren Putin und sein Vertrauter beim gemeinsamen Inspizieren von Truppen und Freiwilligen, die auf den Einsatz in der Ukraine vorbereitet werden sollen. Auch bei einer Schießübung waren sie zugegen. Doch jetzt macht ein weiteres Bild von Wladimir Putin die Runde. Zu erblicken gibt es dabei einen küssenden russischen Staatspräsidenten.

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Wladimir Putin küsst den goldenen Koran

Jetzt sorgt ein weiterer Putin-Clip im Netz für Aufsehen. Zu sehen ist Wladimir Putin dabei inGrosny, der Hauptstadt der russischen Teilrepublik Tschetschenien. Zusammen mit Ramsan Kadyrow besuchte der Kremlchef die neu errichtete Prophet-Jesus-Moschee.

  • Während seines Besuchs überreichte der russische Präsident in der Moschee ein mit Gold verziertes Exemplar des Korans.
  • Zu sehen ist, wie Putin den Koran küsst, diesen für die Kameras präsentiert und schließlich ein Foto mit Ramsan Kadyrow und dem tschetschenischen Mufti Salah Mezhiev macht.

Was hinter dem Putin-Besuch bei Ramsan Kadyrow stecken könnte

Putin war zum ersten Mal seit 13 Jahren in das von Kadyrow kontrollierte Gebiet im Nordkaukasus gereist. Hintergrund der überraschenden Putin-Reise in das mehrheitlich muslimische Tschetschenien war es laut Experten, freiwillige Militärangehörige zu ermutigen, sich dort ausbilden zu lassen, bevor sie an die ukrainischen Fronten geschickt werden.

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