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Donald Trump: Ex-Präsident explodiert nach Bitte: "Ich hasse sie einfach"

Donald Trump will sich angeblich keinesfalls von seinen Beratern vorschreiben lassen, wie er sich zu verhalten hat. Nach einer simplen Bitte soll der Ex-Präsident regelrecht explodiert sein, heißt es in einem neuen Bericht aktuell.

Donald Trump will absolut nicht auf persönliche Angriffe verzichten. (Foto) Suche
Donald Trump will absolut nicht auf persönliche Angriffe verzichten. Bild: picture alliance/dpa/AP | Julia Nikhinson
  • Donald Trump will zum zweiten Mal US-Präsident werden
  • Ex-Präsident explodiert nach Bitte: "Ich hasse sie einfach"
  • Was die Trump-Berater verhindern wollten

Im November 2024 will Donald Trump zum zweiten Mal zum US-Präsidenten gewählt werden. Mittlerweile heißt seine Gegnerin Kamala Harris, nachdem sich der amtierende US-Präsident Joe Biden aus dem Rennen zurückgezogen hatte. Doch bei Trump scheint es aktuell nicht besonders rund zu laufen: Harris lag in mehreren Umfragen zuletzt vor ihm, wohingegen er selbst mit persönlichen Attacken für Schlagzeilen sorgte. Von denen will er auch zukünftig offenbar nicht ablassen.

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Donald Trump explodiert nach Bitte: "Ich hasse sie einfach"

Beim konservativen Anti-Trump-Portal "The Bulwark" wird jetzt berichtet, dass Donald Trump von mindestens einem seiner Mitarbeiter aufgefordert wurde, Vizepräsidentin Kamala Harris nicht weiter zu beschimpfen - im eigenen Interesse. Allerdings habe der 78-Jährige die eindringliche Bitte rundheraus abgelehnt.

  • Dem Bericht zufolge habe der Berater Donald Trump gebeten, keine Wörter wie "blöd" und "dumm" zu verwenden, um Kamala Harris zu beschreiben.
  • Daraufhin sei der Ex-Präsident regelrecht explodiert: "Ich hasse meinen Gegner. Ich hasse meine Gegner - Hillary, Joe, Kamala. Es ist völlig egal. Ich hasse sie einfach!"
  • Gleichzeitig habe er deutlich zum Ausdruck gebracht, dass er in Bezug auf Harris auch weiterhin "gemein sein wird".
  • Wie es weiter heißt, sollen Trumps Berater insgeheim befürchten, Harris rechne damit, dass Trump versuchen werde, sie in den Dreck zu ziehen - und das werde dann direkt auf ihn zurückfallen.

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