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Wladimir Putin: Mehr als 600.000 gefallene Soldaten - Verluste erreichen schockierende Dimension

Die Verluste von Wladimir Putin im Ukraine-Krieg sollen eine neue erschreckende Dimension erreicht haben. Der Kremlchef soll mit seiner "Fleischwolf"-Taktik täglich mehr als 1.000 Soldaten in den Tod schicken.

Wladimir Putin soll schwere Verluste im Ukraine-Krieg gemacht haben. (Foto) Suche
Wladimir Putin soll schwere Verluste im Ukraine-Krieg gemacht haben. Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin/AP | Aleksey Babushkin
  • Russische Soldaten-Verluste knacken 600.000-Marke
  • Wladimir Putin schickt täglich mehr als 1.000 Soldaten in den Tod
  • Verluste lassen sich nur schwer unabhängig überprüfen

Wladimir Putin schickt mit seiner "Fleischwolf"-Taktik unaufhörlich russische Soldaten in den Tod. Täglich sollen mehr als 1.000 Männer sterben. Mittlerweile sollen die russischen Verluste eine schockierende Dimension erreicht haben.

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Wie das ukrainische Verteidigungsministerium mitteilt, hat der Kremlchef bislang mehr als 600.470 Soldaten auf dem Schlachtfeld verloren (Stand: 19.08.2024). Außerdem sollen 8.513 Panzer, 16.495 gepanzerte Fahrzeuge, 17.104 Artillerie-Systeme, 925 Luftverteidigungssysteme sowie 13.809 Drohnen eliminiert worden sein. Die Zahlen lassen sich jedoch nur schwer unabhängig überprüfen. Russland hält sich bedeckt, was die Verluste im Ukraine-Krieg angeht. Zuletzt hat sich Putin im Juni 2024 geäußert. Damals behauptete er, dass die Ukraine bislang deutlich höhere Verluste gemacht habe. Angeblich sollen dieukrainischen Verluste auf dem Schlachtfeld fünfmal höher als russische Verluste sein. Diese Aussage lässt sich jedoch nur schwer überprüfen.

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Die Zahlen, die von den Konfliktparteien genannt werden, müssen jedoch mit äußerster Vorsicht betrachtet werden. Westliche Schätzungen der russischen Opferzahlen stimmten in den vergangenen Monaten weitgehend mit den ukrainischen Angaben überein. Die britische Regierung erklärte Ende Mai, dass die Zahl der russischen Toten und Verwundeten seit Anfang 2022 die Zahl von einer halben Million überschritten habe.

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/bos/news.de

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