Droht Wladimir Putin etwa ein vorzeitiges Ende seiner Herrschaft? Die Ukraine-Invasion könnte Putins Todesurteil sein, warnt ein ehemaliger britischer Offizier. Er ist sich sicher, dass Putins Rivalen schon bald versuchen werden, ihn auszuschalten.
- Wladimir Putins Macht wackelt nach Kurs-Angriff
- Ex-Briten-Offizier warnt Putin vor möglichem Gifttod
- Ukraine-Invasion könnte Putins Todesurteil sein
Die Luft für Wladimir Putin wird offenbar immer dünner. Seit die Ukraine in die russische Grenzregion Kursk einmarschiert ist, werden die Spekulationen um einen möglichen Putin-Sturz immer lauter. Zuletzt hatte sogar der Anführer der russischen Söldnergruppe "Paladin", Georgy Zakrevsky, öffentlich zur Revolte gegen Putin aufgerufen. Noch drastischer formuliert es jetzt der ehemalige britische Armeeoffizier Oberst Hamish de Bretton-Gordon. Er warnt, dass die Ukraine-Invasion womöglich Putins Todesurteil sein könnte.
Wladimir Putin bald am Ende? Ex-Briten-Offizier offenbart vernichtende Putin-Prognose
Im Gespräch mit der britischen "The Sun" erklärt der Ex-Briten-Offizier, dass Putins "Gangsterfreunde" schon bald Schlange stehen werden, um den Kreml-Chef zu vergiften, wenn er die ukrainischen Gegenangriffe nicht bald in den Griff bekommt. Um seine Macht auch weiterhin aufrechtzuerhalten, müsse Putin nun "sehr schnell" handeln, warnt Hamish de Bretton-Gordon.
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Hamish de Bretton-Gordon warnt: Putin droht Gifttod nach Ukraine-Gegenschlag
Mit dem Einmarsch in die russische Grenzregion Kursk habe die Ukraine der Welt gezeigt, dass "Russland sehr wohl zu schlagen ist", so der Oberst. Allerdings benötigt die Ukraine dazu weiterhin Ausrüstung der Westmächte. "Die Menschen hatten das Vertrauen in die Fähigkeiten des ukrainischen Militärs verloren. Dies ist eine Demonstration, die zeigt: Ja, wir können das schaffen. Und wenn ihr uns helft, können wir es zu Ende bringen", so Hamish im Gespräch mit der britischen Publikation. "Das scheint eine echte Chance zu sein, die der Westen ergreifen muss", ist sich der Brite sicher.
Seit dem Beginn ukrainischen Angriffe am 6. August hat Kiew Dutzende von Dörfern in Kursk eingenommen und mehr als 1.000 Quadratkilometer Land besetzt. Aufnahmen dokumentieren, wie sich Hunderte von Putins Soldaten freiwillig ergeben. Im Kreml steht Putins Vorgehen im Ukraine-Krieg seither in der Kritik. "Die Ukrainer haben bewiesen, dass sie tatsächlich russisches Territorium einnehmen können. Wir sollten bald in einer Position sein, in der sie zu einer Art von Verhandlungen kommen können, die beide Seiten zufriedenstellt", meint der ehemalige Panzerkommandant.
Ex-Briten-Offizier sicher: Ukraine-Invasion könnte Putins Todesurteil sein
"Putin gerät in Panik", ist sich Hamish de Bretton-Gordon sicher. "Er ist der Präsident Russlands, aber er lässt sich in winzige taktische Schlachten verwickeln, was nie gut ist", sagte der ehemalige Armeeoffizier. "Das war Hitlers Untergang, als er sich darauf einließ."
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