Will Donald Trump die US-Wahl gar nicht gewinnen? Ein Insider berichtet, dass Trump-Vertraute die Befürchtung hegen, der Ex-Präsident würde seine eigene Kampagne sabotieren wollen. Der Grund? Angeblich plant er eine Niederlage.
- Donald Trump tritt gegen Kamala Harris bei US-Wahl an
- Ex-Präsident soll eigene Wahlkampagne sabotieren
- Trump schaut Attentatsvideo immer wieder an
Donald Trump will im November 2024 zum zweiten Mal zum US-Präsidenten gewählt werden. Seine Gegnerin heißt mittlerweile Kamala Harris, nachdem sich der amtierende US-Präsident Joe Biden aus dem Rennen zurückgezogen hatte. Doch bei Trump scheint es aktuell nicht besonders rund zu laufen: Harris lag in mehreren Umfragen zuletzt vor ihm, wohingegen er selbst mit wüsten Attacken und einem skurrilen Auftritt an der Seite von Elon Musk für Schlagzeilen sorgte. Könnten es die Auswirkungen des Attentats auf ihn sein? Trump-Vertraute sind angeblich in Sorge.
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Donald Trump soll eigene Wahlkampagne sabotieren: Er will angeblich verlieren
Wie "Vanity Fair" berichtet, sollen Trump-Vertraute die Befürchtung hegen, dass der Ex-Präsident seine eigene Kampagne sabotieren würde, weil er sich dazu entschieden habe, zu verlieren. Im Anschluss daran würde Trump schließlich behaupten wollen, dass er nach dem Attentatsversuch an einer Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) erkrankt sei.
- "Vanity Fair" schreibt unter Berufung auf Wahlkampf-Insider, dass sich Donald Trump in einer "selbstzerstörerischen Spirale" befinde, seit Joe Biden aus dem Wahlkampfrennen ausgeschieden ist.
- Trump würde die Ratschläge seiner Berater "eklatant ignorieren".
- Seine Wahlkampfberater haben ihn demnach ermutigt, mit "kontraproduktiven" Beschimpfungen aufzuhören und stattdessen politische Angriffe gegen seine Konkurrentin Kamala Harris zu starten.
- Trump habe ihren Rat "abgelehnt", da er wissen würde, was er tut.
Trump schaut Attentatsvideo immer wieder an
Oder ist es gar kein wirrer Plan? Trump habe sich tatsächlich immer wieder Aufnahmen von dem Moment angesehen, in dem er angeschossen wurde, sagte ein Insider dem Magazin. Gleichzeitig behauptete er, der Ex-Präsident habe "viel durchgemacht" und "könnte tatsächlich an PTBS erkrankt sein". Eine offizielle Stellungnahme von Donald Trump gibt es dazu nicht.
Unter PTBS versteht man eine psychische Erkrankung, die als Reaktion auf extrem belastende und traumatische Erlebnisse auftreten kann. Menschen, die unter PTBS leiden, haben oft intensive, belastende Gedanken und Gefühle im Zusammenhang mit dem erlebten Trauma.
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rut/news.de
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