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Ukraine-Krieg aktuell: Putin dringt in EU-Luftraum ein - bewaffnete Kampfjets gesichtet

Es sind alarmierende Berichte, die uns aktuell erreichen. Wladimir Putin ist erneut in den EU-Luftraum eingedrungen. Über Litauen und nahe der deutschen Grenze wurden mehrere bewaffnete russische Kampfjets gesichtet.

Die deutsche Luftwaffe hat russische Kampfjets abgefangen. (Foto) Suche
Die deutsche Luftwaffe hat russische Kampfjets abgefangen. Bild: AdobeStock/ b201735 (Symbolbild)
  • Wladimir Putin entsendet bewaffnete Kampfjets
  • Putin erneut in EU-Luftraum eingedrungen
  • Deutsche Luftwaffe fängt zwei russische Trägerbomber mit Überschallraketen ab
  • Angst vor Weltkrieg wächst

Es sind erschreckende Ereignisse, über die aktuell der britische "Mirror" berichtet. Dem Nachrichtenblatt zufolge ist der russische Präsident Wladimir Putin erneut in den EU-Luftraum eingedrungen. Über Litauen und nahe der deutschen Grenze wurden mehrere russische Kampfjets gesichtet. Die Formation soll aus zwei TU-22 Backfire und mehreren SU Flanker bestanden haben.

Putin dringt in EU-Luftraum ein - bewaffnete Kampfjets gesichtet

Doch glücklicherweise konnte die deutsche Luftwaffe die zwei russischen Trägerbomber, die mit Überschallraketen bewaffnet gewesen sein sollen, abfangen. Auf ihrem X-Account informierte die deutsche Luftwaffe über den Vorfall und schrieb: "Die deutschen #Eurofighter #VAPB in Litauen wurden heute durch das @NATO CAOC Uedem alarmiert, um eine Gruppe russischer Flugzeuge bestehend aus zwei TU-22 BACKFIRE und mehreren SU FLANKER zu identifizieren. Die bewaffneten russischen Luftfahrzeuge wurden anschließend an die schwedische Alarmrotte 'übergeben' #SecuringTheSkies #WeAreNATO."

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Wladimir Putin entsendet Kampfjets gen Süden

Laut "Mirror" wurden auch in einem Telegram-Kanal Informationen über die gesichteten, russischen Kampfjets geteilt, die vermuten lassen, welche Mission die Kreml-Jets hatten. "Abflug von 2x TU-22M3 vom Flugplatz 'Olenya'. Der Kurs geht nach Süden. Wahrscheinlich Umstationierung/Training", heißt es im Bericht des "Mirror".

Angst vor Weltkrieg wächst durch Sichtung bewaffneter Putin-Kampfjets

Laut "Mirror" ist die Tupolew TU-22M3 ein Überschall-Langstreckenbomber für strategische und maritime Angriffe, der in den 1960er Jahren entwickelt wurde. Von der Nato erhielt er den Codenamen "Backfire". Mit "SU Flanker" ist laut "Mirror" die Suchoi SU-27 gemeint, die den Nato-Codenamen "Flanker" trägt.

Im Netz wurde die Sichtung der Kampfjets und der Einsatz der deutschen Luftwaffe rege diskutiert:

  • "Auffallend ist, dass der Russe dieses mal bewaffnet unterwegs ist."
  • "Hoffentlich waren die Eurofighter auch bewaffnet. Danke für eure Arbeit!"
  • "Das die immer provozieren müssen"
  • "Neuerdings mit Waffen bestückt? Ich dachte die Russen hätten etwaige Manöver bisher immer unbewaffnet durchgeführt."

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