Wie verzweifelt ist Wladimir Putin nach dem Eindringen der Ukraine in sein Land? Für die Verteidigung der Region Kursk soll es dem Kremlchef an Soldaten mangeln, weshalb er nun russische Rentner und Deserteure an die Front schickt.
- Wladimir Putin verzweifelt nach Ukraine-Invasion
- Kremlchef schickt russische Rentner in den "Fleischwolf"
- Rekruten haben geistige und körperliche Probleme
Mit der Invasion der Ukrainer in die russische Region Kursk hat sich das Blatt im Ukraine-Krieg gewendet. Die Kämpfe finden nun nicht länger nur auf ukrainischem Gebiet statt, sondern Wladimir Putins Soldaten müssen ihr eigenes Land auf eigenem Boden verteidigen. Für Wladimir Putin ein großes Problem, denn dem Kremlchef soll es an Soldaten mangeln.
Wladimir Putin schickt russische Rentner und Deserteure an die Front
Aus diesem Grund schickt Wladimir Putin, der jüngsten Medienberichten zufolge äußerst verzweifelt ob der Lage sein soll, nun russische Rentner und Deserteure an die Kriegsfront. Darüber berichtet aktuell der britische "Express". Demnach sollen zeitnah gut 500 Russen, die sich bislang geweigert haben, für Wladimir Putin in den Krieg zu ziehen, in den Kampf geschickt werden.
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Wladimir Putin verschleppt Russen, um sie in den Ukraine-Krieg zu schicken
"Mehrere hundert Verweigerer aus St. Petersburg wurden gewaltsam in ein Flugzeug gesetzt und nach Kursk gebracht. Die Soldaten wurden bereits mit Sturmgewehren ausgestattet und sollen nun in den Kampf geschickt werden", berichtet der unabhängige, russischsprachige Nachrichtensender "Astra" auf seinem Telegram-Account. "Am Vortag wurden mindestens 500 Personen aus dem Militärdorf Kamenka in der Nähe von St. Petersburg verschleppt, in dem die 138. separate motorisierte Schützenbrigade stationiert ist und in dem mehrere hundert kampfunwillige Männer untergebracht waren."
Russische Frauen haben Angst um ihre Männer - Soldaten in "Fleischwolf" geschickt
Unter den Rekruten sollen sich zahlreiche Männer mit gesundheitlichen, körperlichen und geistigen Problemen befinden. "Sie haben einen Mann der Kategorie 'D' mitgenommen, sowie einen Mann, der knapp 70 Jahre alt ist und kaum gehen kann, einen anderen Mann ohne Auge...", schreibt "Astra" weiter. Eine der Ehefrauen der abgeführten Männer erklärte, sie habe Angst, dass ihr Mann wie ein Stück Fleisch an die Front geworfen wird, "weil sie nichts arrangieren, nichts sagen. Alles wird stillschweigend erledigt".
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fka/news.de
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