Zum Live-Gespräch des Tech-Milliardärs Elon Musk mit dem früheren US-Präsidenten und jetzigen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump schreibt die bulgarische Zeitung "24 Tschassa" am Mittwoch:. Lesen Sie hier den kompletten Beitrag.
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Zum Live-Gespräch des Tech-Milliardärs Elon Musk mit dem früheren US-Präsidenten und jetzigen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump schreibt die bulgarische Zeitung "24 Tschassa" am Mittwoch:
"Elon Musk spielte Journalist, um ein Interview mit Donald Trump zu machen und etwa 1,3 Millionen (Menschen) haben es auf der Plattform X (früher Twitter) live gesehen. Ist das ein Ereignis? Inhaltlich betrachtet – kaum. Zwei Stunden lang wiederholte Trump alle abgestandenen Schlagwörter, die seine Fans mindestens tausendmal gehört haben. Die regierungsnahen Medien dementierten aus Routine seine gewöhnlichen Übertreibungen mit anderen Übertreibungen. Im Großen und Ganzen - einschläfernde Langweile.
Doch aus dem Gesichtspunkt der globalen Intrige ist dieses Interview ein Super-Ereignis. Der reichste Mann der Welt, der erfolgreichste Unternehmer im Bereich der Supertechnologien schloss de facto eine Union mit dem schillerndsten Modell des konservativen und uralten Nationalismus. Das ist so etwas wie eine Ehe zwischen dem 19. und 21. Jahrhundert mit einem Ehevertrag zur Aufteilung der Zukunft."
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de