Ist es eine Erklärung oder doch eher eine Ausrede? Donald Trump weist jedenfalls jeglichen Lispel- und Lall-Verdacht nach seinem Gespräch mit Elon Musk weit von sich und legt dazu auch einen vermeintlichen Beweis vor.
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Es sollte ein großer Erfolg für Donald Trump werden, mehr als eine fragwürdige Plauderstunde wurde das Gespräch des US-Präsidentschaftskandidaten mit Tech-Milliardär Elon Musk auf dessen Kurznachrichtendienst X (ehemals Twitter) nicht. Stattdessen wunderten sich zahlreiche Zuhörerinnen und Zuhörer, das Live-Video wurde nach massiven Problemen zu einem Audio-Stream umfunktioniert, über Trumps ungewöhnliches Lallen und Lispeln.
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Donald Trump um keine Ausrede verlegen? Ex-Präsident äußert sich nach Lispel-Auftritt
So war die Verwunderung nicht nur groß, als Donald Trump die US-Vizepräsidentin Kamala Harris mit seiner Ehefrau Melania verglich. Was die Menschen wirklich bewegte: Weshalb klang Trump so gruselig? Die Theorien im Netz reichten von Zahnproblemen bis hin zu einem schlechten Mikrofon oder Software zur Geräuschunterdrückung.
Jetzt hat sich Donald Trump selbst zu seinem Lispel-Auftritt geäußert, der seiner Meinung nach so gar nicht stattgefunden habe. Auf dem von ihm mitgegründeten Netzwerk Truth Social schreibt er:
- "Leider war meine Stimme aufgrund der Komplexität der modernen Ausrüstung und der Mobiltelefontechnologie in bestimmten Abschnitten etwas anders und seltsam. Deshalb haben wir eine aktuelle und perfekte Aufnahme des Gesprächs veröffentlicht."
- In der Tat klingt Trumps Stimme in der neuen Aufnahme, die er auf seinem X-Account veröffentlicht hat, plötzlich viel klarer.
Ob es sich um eine Trump-Ausrede handelt und die Aufnahme nachträglich bearbeitet wurde, bleibt unklar.
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rut/news.de
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