Diese brisanten Informationen geben Grund zur Sorge. Laut geleakten, russischen Militärdokumenten stehen auf Wladimir Putins Atom-Abschussliste gut 32 Nato-Ziele. Diese Länder hat Russland im Besonderen im Visier.
- Wladimir Putin führt seit Februar 2022 Krieg gegen die Ukraine
- Geheim-Dokumente offenbaren mögliche russische Angriffsziele
- Angeblich 32 Nato-Ziele auf russischer Atom-Abschussliste
Seit Beginn des Ukraine-Krieges im Februar 2022 sprechen Wladimir Putin und seine Kreml-Hetzer immer wieder von einer nuklearen Eskalation. Sie werden nicht müde, die eigene nukleare Stärke zu betonen und dem Westen mit einem Atomschlag zu drohen. Die Angst vor einem 3. Weltkrieg ist allgegenwärtig. Genau diese Angst wird aktuell durch jüngst geleakte russische Militär-Dokumente geschürt, die angeblich verraten, welche Ziele Wladimir Putin im Falle eines Atomschlags angreifen will.
Geheim-Dokumente offenbaren: 32 Nato-Ziele auf Putins Atom-Abschussliste
Wie die britische "The Sun" aktuell berichtet, ist die "Financial Times" in den Besitz eines 29 Seiten umfassenden Briefings der russischen Marine gelangt. In den russischen Dokumente werden gut 32 Nato-Ziele genannt, die Russland mit seinen Atomwaffen angreifen würde, sollte es zu einem atomaren Konflikt mit der Nato kommen. Von "massiven Präventivschlägen aus verschiedenen Richtungen" ist in den Geheim-Dokumenten die Rede.
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Wladimir Putin hat Deutschland, Frankreich und Großbritannien im Visier
Laut "Financial Times" hat Wladimir Putin im Speziellen die Länder Deutschland, Frankreich und Großbritannien im Ziel. So vermutet die "The Sun" auf der russischen Atom-Abschussliste unter anderem folgende britische Ziele:
- die Atom-U-Boot-Werft der Royal Navy in Barrow-in-Furness in der Grafschaft Cumbria
- ein namenloses Ziel in Hull (vermutlich eine Fabrik, da mit einem Schornstein markiert)
- die Werft in Rosyth, in der die Flugzeugträger HMS Queen Elizabeth und HMS Prince of Wales der Royal Navy gebaut wurden
Während Großbritannien von Putins Schiffen der russischen Nordflotte mit Sitz in Murmanskangegriffen werden soll, soll die in Kaliningrad stationierte Baltische Flotte Frankreich und Deutschland ins Visier nehmen. Dass Russland in der Lage ist, Atomwaffen von seinen Schiffen aus abzufeuern, bringe laut "Financial Times" "erhebliche zusätzliche Eskalations- oder Unfallrisiken" mit sich.
Wladimir Putin könnte Krieg mit weiteren Ländern beginnen
Neben Zielen in den bereits erwähnten drei europäischen Ländern sollen weiterhin Ziele in Rumänien, Bulgarien, der Türkei, dem Iran, China, Nord- und Südkorea sowie Japan auf den Karten in den Geheim-Dokumenten zu finden sein. Militär-Experten zeigten sich beunruhigt. Sie glauben,dass diese Karten nur einen winzigen Bruchteil der Ziele zeigen, "die in ganz Europa kartiert wurden ".
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fka/news.de
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