Mit fast 45 Minuten Verspätung nach technischen Problemen wurde Donald Trump am Montag in einem Audio-Stream von Milliardär Elon Musk interviewt. Während Trump über seine Lieblingsthemen sprach, sorgte im Netz seine lallende und lispelnde Aussprache für Entsetzen.
- Donald Trump im Interview mit Elon Musk auf X
- Ex-US-Präsident spricht über Migration, Attentat und Waldimir Putin
- Netz lästert über lallenden und lispelnden Republikaner
Es sollte das "größte Interview der Geschichte" werden und endete beinahe in einem Debakel: Am Montag wurde Präsidentschaftskandidat Donald Trump von Tech-Milliardär Elon Musk auf der Social-Media-Plattform X (ehemals Twitter) interviewt. Technische Probleme verzögerten das Gespräch jedoch um 42 Minuten. Statt eines Live-Videos gab es dann lediglich einen Audio-Stream. Dafür kassierte der Republikaner reichlich Spott im Internet. Doch damit nicht genug: Trump lallte und lispelte ungewöhnlich.
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Donald Trump lallt und lispelt im Elon-Musk-Interview
In der rund zweistündige Unterhaltung sprach Donald Trump über das Attentat, illegale Migration, Wladimir Putin und die Ölproduktion. Zudem attackierte der 78-Jährige in seinen Ausführungen nicht nur den amtierenden US-Präsidenten Joe Biden, sondern auch US-Vizepräsidentin Kamala Harris. Trump war das ganze Gespräch über mit einem ungewöhnlichen Lispeln zu hören. Eine Erklärung dafür gab es nicht. Die Theorien im Netz reichten von Zahnproblemen bis hin zu einem schlechten Mikrofon oder Software zur Geräuschunterdrückung.
"Undeutliches, unzusammenhängendes Geschwafel!" Netz lästert über Donald Trump
Während Trumps Unterstützer das Interview feierten, hinterließ das Gespräch zwischen Donald Trump und Elon Musk andere völlig fassungslos.
- "Bitte, lasst ihn weiterreden. Je mehr er redet, desto verwirrter klingt er mit seinem undeutlichen, unzusammenhängenden Geschwafel. Was für ein Geschenk dieser Spaces war - danke, Elon", schrieb ein X-Nutzer.
- "Trump klang wie ein betrunkener Daffy Duck.Er lallt und lügt. Das Interview war eine Katastrophe. Gute Arbeit", heißt es in einem Tweet.
- "Trump klingt wie der Onkel mit zunehmender Demenz, der bei einem Familientreffen auftaucht und alle in Schrecken versetzt, wenn er über jedes Thema schwadroniert und dabei wahnwitzigen Unsinn mit laufenden "Kommentaren" zu allem, was in seinem flipperähnlichen Gehirn herumschwirrt, verwebt", meint ein anderer X-Nutzer.
- "Warum klingt Trump wie Donald Duck? Dieses Lispeln lenkt ab", ist in einem Tweet zu lesen.
- "Die Republikaner können Trumps Lallen nicht länger verbergen. Der Mann ist in die Jahre gekommen und sollte zurücktreten", fordert ein X-Nutzer.
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