Der Schock im Kreml nach der Invasion der Ukrainer in Kursk sitzt tief. Kreml-Insider berichten, dass der Angriff Wladimir Putin kalt erwischt haben soll. Im Kreml herrscht seitdem Alarmstufe rot und Putin sei "nervös" und wütend wie seit Jahren nicht.
- Ukraine-Invasion in Kursk hat Wladimir Putin kalt erwischt
- Kremlchef laut Insidern "nervös" und wütend wie seit Jahren nicht
- Putin fürchtet um sein Ansehen im russischen Macht- und Militärapparat
Für Russland ist die Invasion der ukrainischen Truppen in der Region Kursk ein schwerer Schlag. Denn der Großangriff der Ukraine auf russisches Staatsgebiet kam für Wladimir Putin und das Kreml-Regime völlig unerwartet. Informanten aus dem Kreml sprachen aktuell mit der gut vernetzten Anti-Putin-Zeitung "Moscow Times" und berichten, dass die Nerven in Moskau blank liegen sollen.
Kreml-Insider packen aus: Wladimir Putin "nervös" nach Ukraine-Invasion
Unter Berufung auf die russischen Beamten schreibt das Blatt, dass der Großangriff der ukrainischen Streitkräfte "ein Schock für das russische Militär und den Kreml" war. Wladimir Putin sei seit dem Angriff "nervös", denn er fürchtet nun um sein Ansehen im russischen Macht- und Militärapparat. Auch die militärischen Erfolge, die die Ukraine bei ihrer Invasion bereits erringen konnte, dürften dem russischen Präsidenten die Sorgenfalten auf die Stirn treiben. So wurde vergangene Woche berichtet, dass sich bereits mehr als 336 Quadratkilometer unter ukrainischer Kontrolle befinden sollen.
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Ukraine-Invasion "schwere Ohrfeige für den Präsidenten"
"Das ist eine schwere Ohrfeige für den Präsidenten", so ein Kreml-Beamter gegenüber der "Moscow Times". "Es besteht eine Gefahr für die russische Region und die Bevölkerung. (...) So verhält sich kein Land, das sich seines Sieges sicher ist." Dabei wollen Wladimir Putin und seine Kreml-Hetzer dem russischen Volk immer wieder weismachen, dass die "militärische Spezialoperation", wie der Ukraine-Krieg im Propaganda-Jargon genannt wird, erfolgreich verlaufe.
Kreml-Lügen nach Ukraine-Invasion aufgeflogen - Putin wütend wie seit Jahren nicht
Auch den Großangriff der Ukrainer in Kursk hatte der Kreml zunächst herunterspielen wollen. Doch die Lügen waren schnell aufgeflogen und im Kreml herrscht seither Alarmstufe rot. Laut den Informanten der "Moscow Times" sei man sich über den Ernst der Lage bewusst. "Unsere Grenztruppen sind eingekreist. Wehrpflichtige wurden gefangen genommen. Es ist klar, dass die Tiefe des ukrainischen Vorstoßes begrenzt ist. Dennoch ist das Geschehen für die Reputation sehr unangenehm", wird ein Kreml-Insider zitiert.
Die Informanten sind sich einig: So wütend wie aktuell haben sie Wladimir Putin seit Jahren nicht gesehen.
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fka/news.de
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