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Putins Millionen-Bomber zerstört: Aufnahmen zeigen chaotische Zustände auf Russen-Stützpunkt

Chaos in Russland: Putins Millionen-Bomber wurde offenbar zerstört. Aktuelle Satellitenbilder zeigen die totale Zerstörung des russischen Luftwaffenstützpunkts in Morosowsk. Das SU-34-Flugzeug gilt als Putins wichtigste Waffe im Ukraine-Krieg.

Wladimir Putin hat Berichten zufolge einen seiner wichtigsten Bomber im Ukraine-Krieg verloren. (Foto) Suche
Wladimir Putin hat Berichten zufolge einen seiner wichtigsten Bomber im Ukraine-Krieg verloren. Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin/AP | Alexander Kazakov
  • Nächster Rückschlag für Wladimir Putin
  • Ukraine bombardiert Luftwaffenstützpunkt in Morosowsk
  • Ukraine-Truppen zerstören Putins Millionen-Bomber

Nächster schwerer Rückschlag für Wladimir Putin. Wie der ukrainische Hauptnachrichtendienst GUR berichtet, mussten Russlands Streitkräfte einen verheerenden Verlust hinnehmen. Bei einem Angriff auf den Luftwaffenstützpunkt in Morosowsk wurde offenbar Putins Millionen-Bomber (soll über 34 Millionen Euro wert sein) zerstört.

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Nach Angaben der Ukraine haben die Kiewer Streitkräfte bei ihrem Angriff auf den Flugplatz Morosowsk in der Oblast Rostow ein SU-34-Flugzeug abgeschossen. Laut ukrainischen Angaben wurden bei dem Bombardement mehrere Gebäude auf dem Luftwaffenstützpunkt beschädigt, unter anderem auch ein Munitionslager. Die Sukhoi Su-34 ist eines der wichtigsten Flugzeuge, auf die Russland seit Beginn der Invasion der Ukraine im Februar 2022 zurückgreift.

Satellitenbilder zeigen völlige Zerstörung von Luftwaffenstützpunkt in Morosowsk

Aktuelle Satellitenbilder des ukrainischen Nachrichtendienstes zeigen nicht nur die völlige Zerstörung der Munitionslager, sondern auch die Überreste einer russischen Su-34. Darüber hinaus gehen die ukrainischen Geheimdienste davon aus, dass zwei weitere Su-34-Bomber durch Trümmer beschädigt wurden. Diese Information geht aus einem auf X (ehemals Twitter) veröffentlichten Post hervor. Die gesamte Anlage weist zudem Schäden unterschiedlichen Ausmaßes auf.

Anmerkung der Redaktion: Wann genau sich der Vorfall ereignet hat und ob die Aufnahmen der Ukraine tatsächlich echt sind, lässt sich nicht unabhängig verifizieren. Russland selbst hat sich bislang nicht zu den angeblichen Verlusten geäußert.

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/loc/news.de

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