Mit dieser Enthüllung hat wohl kaum jemand gerechnet. Melania Trump hat erstmals ihre wahren Absichten im US-Wahlkampf enthüllt und sich bereits vor den offiziellen US-Wahlen als First Lady bezeichnet.
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- Melania Trump sendet eindeutige Botschaft
- Trump-Ehefrau bezeichnet sich bereits als First Lady
- Melania will zurück ins Weiße Haus
In den vergangenen Monaten wurden Melania Trump (54) viele unschöne Dinge unterstellt. Neben täglichen Scheidungsgerüchten war zudem behauptet worden, dass Melania unter keinen Umständen zurück ins Weiße Haus wolle. In der Tat schien der früheren First Lady der Wahlkampf ihres Mannes lange Zeit egal zu sein. Nun jedoch hat Melania erstmals ihre wahren Absichten deutlich gemacht - und das mit Stil.
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Melania Trump enthüllt ihre wahren Absichten: Ex-First-Lady will zurück ins Weiße Haus
Obwohl Melania nicht bei jedem Wahlkampfauftritt an Donald Trumps Seite steht, machte sie nun deutlich, wie die im November stattfindende Präsidentschaftswahl ihrer Meinung nach ausgehen wird. Mit einem klitzekleinen und doch unübersehbaren Detail stellte Melania jüngst klar, wo sie sich selbst Anfang 2025 sieht. Sie scheint sich sicher, dass Trump das Rennen gegen Kamala Harris, sollte sie tatsächlich für die Demokraten antreten, gewinnen wird. Das zumindest lassen aktuelle Aufnahmen, die unter anderem die US-Plattform "pagesix.com" veröffentlicht hat, vermuten.
Ehefrau von Donald Trump bezeichnet sich bereits als First Lady
Diese zeigen das ehemalige Model am Samstag (3. August) beim Verlassen des Trump-Towers in New York. Mit dabei hatte sie zahlreiche Louis-Vuitton-Gepäckstücke, von denen einige mit einem roten "Flotus"-Anhänger versehen waren. Auch auf ihrem Kleidersack, den ein Mitarbeiter für sie trug, prangte das Wörtchen "Flotus". Für diejenigen, die mit dem Begriff nichts anfangen können: Die Abkürzung "Flotus" steht für First Lady of the United States. Und genau diesen Titel will sich Melania Trump offenbar zurückholen. Es ist das erste Mal, dass sich Melania öffentlich zu ihrem Vorhaben bekennt. Gleichzeitig machte sie mit ihrem Auftritt deutlich, dass sie ihren Mann entgegen aller Gerüchte im Kampf ums Weiße Haus auch weiterhin tatkräftig unterstützen wird.
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