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Wladimir Putin: Ukraine-Clip enthüllt Putin-Rückschlag: Russische Monsterwaffe zerstört

Im Kampf gegen die russischen Invasoren ist den ukrainischen Truppen offenbar ein wichtiger Schlag gelungen. Berichten zufolge hat die Ukraine das TOS-1A-System der Russen ausgeschaltet. Die Monsterwaffe gilt im Ukraine-Krieg als besonders wichtig für Putin.

Wladimir Putin erlebt offenbar einen weiteren heftigen Rückschlag im Ukraine-Krieg. (Foto) Suche
Wladimir Putin erlebt offenbar einen weiteren heftigen Rückschlag im Ukraine-Krieg. Bild: picture alliance/dpa/Kremlin Pool Sputnik via AP | Grigory Sysoev
  • Ukraine zerstört russische Monsterwaffe
  • Video dokumentiert Putin-Rückschlag
  • Russland verliert tödliche, thermobarische Artilleriewaffe im Ukraine-Krieg

Die Hiobsbotschaften für Wladimir Putin nehmen auch im August kein Ende. Seit über zwei Jahren tobt der von Putin entfesselte Krieg in der Ukraine bereits. Und ein Ende des blutigen Konflikts scheint lange nicht in Sicht. Tagtäglich dringen neue Berichte aus dem Kriegsgebiet an die Öffentlichkeit. Diese offenbaren nicht nur Putins Kaltblütigkeit, sondern auch die jüngsten Verluste auf russischer Seite.

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Wie Kiew nun bekannt gab, haben die ukrainischen Truppen offenbar eine russische thermobarische Artilleriewaffe im Süden des kriegsgebeutelten Landes "erfolgreich zerstört", berichtet unter anderem das Nachrichtenportal "Newsweek". Demnach habe der Kiewer Sicherheitsdienst SBU ein TOS-1A-System in der südukrainischen Region Saporischschja ausgeschaltet, wie die Agentur am Samstag mitteilte.

Der SBU veröffentlichte Nachtsichtaufnahmen, die offenbar eine Drohne zeigen, die auf ein TOS-1A-Mehrfachraketen-System zusteuert. Eine weitere Drohne scheint den Moment des Einschlags und die Explosion der TOS-1A aufzuzeichnen.

Anmerkung der Redaktion: Der Clip lässt sich nicht unabhängig verifizieren. Und auch das russische Verteidigungsministerium hat sich bislang nicht öffentlich zu dem angeblichen Vorfall geäußert.

Der staatliche russische Rüstungsexporteur Rosoboronexport beschrieb den TOS-1A als einen schweren Flammenwerfer, der innerhalb von 90 Sekunden feuerbereit sein kann, was ihn zu einer "extrem tödlichen Waffe mit großen Kampffähigkeiten" macht.

Dieser Verlust trifft Putin besonders hart

Sollten sich die Berichte jedoch bewahrheiten, so hat die Ukraine Russland einen erheblichen Verlust zugefügt. Denn: Thermobomben erzeugen durch zwei Detonationen zerstörerischere Explosionen als konventionelle Waffen. Diese Waffen, die auch als Vakuumbomben bekannt sind, wurden von den sowjetischen Streitkräften in Afghanistan und Tschetschenien sowie vom US-Militär in den 1960er Jahren eingesetzt. Diese thermobarischen Raketen erzeugen "Brand- und Explosionswirkungen", die länger anhalten als bei konventionellen Sprengstoffen, erklärte das britische Verteidigungsministerium im März 2022. Sie gelten daher für Russland als enorm wichtig.

Darum ist die Zerstörung des TOS-1A so wichtig für die Ukraine

"Die Auswirkungen von TOS-1A sind verheerend", so das Ministerium. "Sie kann die Infrastruktur zerstören und erhebliche Schäden an den inneren Organen und Verbrennungen verursachen, die bei den Betroffenen zum Tod führen können." Sie wird in der Regel gegen Ziele wie Gebäude und Schützengräben eingesetzt. Der TOS-1A kann mehrere Dutzend thermobarische Raketen abfeuern und ist je nach Version auf verschiedenen Kampfpanzerfahrgestellen montiert. Es handelt sich um eine verbesserte Version des TOS-1, die nach Angaben des US-Militärs "durch längere Raketen eine größere Reichweite" hat.

Der staatliche russische Rüstungsexporteur Rosoboronexport beschrieb den TOS-1A als einen schweren Flammenwerfer, der innerhalb von 90 Sekunden feuerbereit sein kann, was ihn zu einer "extrem tödlichen Waffe mit großen Kampffähigkeiten" macht.

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