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Ukraine-Krieg aktuell: Satellitenaufnahmen offenbaren: Putin-U-Boot völlig zerstört

Nächster schwerer Rückschlag für Wladimir Putin: Berichten zufolge soll die Ukraine ein weiteres russisches U-Boot auf der Krim zerstört haben. Das belegen aktuelle Aufnahmen. Zudem sollen die ukrainischen Truppen mehrere Boote ausgeschaltet haben.

Wladimir Putin soll Berichten zufolge ein weiteres U-Boot verloren haben. (Foto) Suche
Wladimir Putin soll Berichten zufolge ein weiteres U-Boot verloren haben. Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin/AP | Vyacheslav Prokofyev
  • Bericht: Wladimir Putin verliert weiteres U-Boot auf der Krim
  • Ukraine bombardiert und zerstört "Rostow am Don"
  • Kreml-Chef verliert mehrere Kriegsschiffe bei Ukraine-Angriff

Vor über zwei Jahren, am 24. Februar 2022, begann die Invasion russischer Truppen in die Ukraine. Seitdem dauert der Angriffskrieg Russlands mit zunehmender Härte an. Doch aufgeben kommt für die Ukraine trotz aktuell zahlreiche Rückschläge nicht infrage. Während Wladimir Putins Truppen immer weiter vorrücken, setzen die ukrainischen Kämpfer alles daran, die russischen Invasoren zurückzudrängen. Und das offenbar mit Erfolg, wie die britische "Daily Mail" jetzt berichtet.

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Demnach hat die Ukraine ein 322 Millionen Euro teures U-Boot auf der von Russland besetzten Krim zerstört. Wie die ukrainischen Streitkräfte bestätigten, wurde das russische Schiff der Kilo-Klasse, das den Namen "Rostow am Don" trägt, bei einem massiven Raketenbeschuss getroffen. Besonders bitter für Putin: Das U-Boot, das für den Abschuss von Raketen der Kaliberklasse in der Ukraine eingesetzt wird, war gerade erst repariert worden, nachdem es im September letzten Jahres angegriffen wurde.

Satellitenbilder sollen Raketenangriff auf "Rostow am Don" bestätigen

Dramatische Bilder zeigten im vergangenen Jahr ein riesiges Loch, das bei ukrainischen Angriffen in das U-Boot gesprengt wurde. Es stand kurz davor, wieder in den Dienst gestellt zu werden, als es am Freitagabend (2. August) von ukrainischen Truppen in Sewastopol versenkt wurde. Im Netz verbreitete Satellitenbilder scheinen zu bestätigen, dass das U-Boot in Sewastopol versenkt wurde. Dem Bericht zufolge befand sich das U-Boot gerade auf Seeerprobung, als es von ATACMAS-Raketen aus US-Produktion getroffen wurde.

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Wie unter anderem die "The Sun" berichtet, seien bei dem Angriff zudem hochmoderne S-400-Luftsysteme im Wert von über 2 Milliarden Euro "erheblich beschädigt" worden. Der Abschuss des wertvollen U-Boots ist ein großer Erfolg für Selenskyjs Streitkräfte, die gleichzeitig bestätigten, dass bei dem Angriff vier Abschussrampen von Putins Triumf-Luftabwehrsystem getroffen wurden.

Zuvor hatte Russland einen weiteren schweren Rückschlag erlitten, als zwei seiner Millionen Euro teuren Kriegsschiffe bei einem Angriff auf Sewastopol getroffen wurden. Sowohl die "Yamal" als auch die "Asow"-Landungsschiffe wurden bei einem Angriff auf den Schwarzmeerhafen getroffen, heißt es. Bei der bisher größten Bombardierung des Krim-Hafens sollen unter anderem Storm-Shadow-Raketen aus britischer Produktion eingesetzt worden sein, behauptet die "Daily Mail".

Der ukrainische Telegrammsender "Pravda Geraschtschenko" erklärte nach dem Vorfall: "Im besetzten Sewastopol haben die ukrainischen Verteidigungskräfte erfolgreich die großen Landungsschiffe Jamal und Asow, das Kommunikationszentrum und mehrere Infrastruktureinrichtungen der russischen Schwarzmeerflotte getroffen."

Zu beachten gilt: Unabhängig überprüfen lassen sich derartige Berichte nicht. Sowohl Russland als auch die Ukraine arbeiten im Krieg mit Propagandamitteln.

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