Vor zwei Wochen eskalierte der US-Wahlkampf: Ein Schütze feuerte bei einer Wahlkampfveranstaltung in Butler auf Ex-Präsident Trump. Der Republikaner will dorthin zurückkehren.
Zwei Wochen nach den tödlichen Schüssen auf einer Wahlkampfveranstaltung im US-Bundesstaat Pennsylvania kündigt der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump eine Rückkehr an den Ort des Attentats an. Er werde nach Butler, Pennsylvania, zurückkehren, um dort eine "große und wunderbare" Kundgebung zu veranstalten, teilte der 78-Jährige über sein Online-Sprachrohr Truth Social mit. "Was für ein Tag wird das werden - kämpft, kämpft, kämpft!", schrieb der Republikaner in Großbuchstaben. Weitere Details zum Zeitpunkt nannte er nicht.
Ein Schütze hatte am 13. Juli auf einer Wahlkampfveranstaltung in der Stadt Butler das Feuer eröffnet und auf Trump geschossen. Der Täter wurde von Sicherheitskräften getötet. Ein Besucher starb, zwei weitere wurden verwundet. Trump wurde am rechten Ohr verletzt. Der Vorfall war eine Eskalation im ohnehin schon aufgeheizten US-Wahlkampf. Bilder von Trump mit Blut am Ohr und etwas Blut im Gesicht - und zugleich mit geballter Faust - gingen nach der Attacke um die Welt. Trump rief nach dem Angriff "Kämpft, kämpft, kämpft!", was mittlerweile zu einer Art Motto seiner Anhänger geworden ist.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
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