Vor zwei Wochen schoss ein Attentäter auf Donald Trump. Er wurde bei dem Schusswaffenangriff am Ohr verletzt. Jetzt meldet sich das FBI mit einem klaren Statement zu Trumps Verletzung.
Die Bundespolizei FBI hat bestätigt, dass der frühere US-Präsident Donald Trump bei einer Wahlkampfveranstaltung im Bundesstaat Pennsylvania von einer Kugel am Ohr verletzt wurde. "Was den ehemaligen Präsidenten Trump am Ohr traf, war eine ganze oder in kleinere Stücke zersplitterte Kugel, die aus dem Gewehr des Verstorbenen abgefeuert wurde", teilte das FBI in einer Erklärung mit, die der Deutschen Presse-Agentur in Washington vorliegt.
Trump hatte sich zuvor in einer Reihe von Beiträgen auf seinem Online-Sprachrohr Truth Social an FBI-Chef Christopher Wray abgearbeitet. Grund war eine Aussage des FBI-Chefs vor einem Kongressausschuss, in der er sich nicht darauf festlegen wollte, dass Trump von einer Kugel am Ohr verletzt wurde. Trump schrieb: "Nein, es war leider eine Kugel, die mein Ohr traf, und zwar hart. Es gab weder Glas noch Splitter." Auch Trumps früherer Leibarzt aus seiner Zeit im Weißen Haus, Ronny Jackson, teilte in einer schriftlichen Stellungnahme mit: "Es gibt absolut keine Beweise dafür, dass es sich um etwas anderes als eine Kugel handelte."
Ein Schütze hatte vor knapp zwei Wochen auf einer Wahlkampfveranstaltung in der Stadt Butler im Bundesstaat Pennsylvania das Feuer eröffnet und auf Trump geschossen. Der Täter wurde von Sicherheitskräften getötet. Ein Besucher starb, zwei weitere wurden verwundet. Trump wurde am rechten Ohr verletzt.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
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